|
1) Weit wie Musik, so weit wie Musik,
die jeden erreicht, akustisches Glück.
Aufbrausend und wild, leise und fein,
so weit wie Musik, möchte ich sein.
So weit wie Musik, möchte sich sein.
2) Sanft wie die Nacht, so sanft wie die Nacht,
ein schützender Mantel, der über dich wacht.
Befreit dich für Stunden von Kummer und Pein,
so...
|
|
Ref.: Weit, weit, weit ist der weg,
und die Sonne brennt heiß.
Doch, Herr, er führt zu dir und dafür
lohnt sich Mühe und Schweiß.
1) Wer mein Jünger ist,
der nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Auf euch wartet der Hass aus der Finsternis,
auf euch wartet Feinschaft und Schmach.
2) Ja, ein Knecht ist nicht größer als...
|
|
1) Welt, weit über dem Meer
rufen Kinder zu uns her:
Kommt, kommt, machet uns frei
von des Irrtums Sklaverei!
Sendet uns der Wahrheit Licht,
das die dunkle Nacht durchbricht:
Wort, das uns vom Heiland lehrt,
wie wir aus der der Fern' gehört.
Ref.: Weit, weit über dem Meer
Rufen Kinder zu uns her:
Kommt, kommt, machet uns...
|
|
1) So mancher brach zum Ziel auf
und lief und kam nicht an,
weil ohne Licht kein Mensch der Welt
das Ziel erreichen kann.
2) So mancher trank sich durstig
und aß und wurd nicht satt,
weil das, wonach die Seele schreit,
kein Mensch in Händen hat.
3) So mancher sucht das Leben,
wo's nicht zu finden ist.
Bei Gott nur findest...
|
|
1) Weizenfeld! Weizenfeld!
Wer hat dich so wohl bestellt?
Wie so reich sind deine Ähren,
welche ihren Halm beschweren!
Wer ist's, der ihn aufrecht hält?
2) Sämann! Sämann!
Sei so gut und sag mir an,
wie es deine Weisheit machte,
dass das Feld so reichlich brachte.
(Weil ich's nicht begreifen kann.)
3) Hast gestreut, hast...
|
|
1) Unser Retter und Erlöser, wer kann sehen und verstehen,
was es Dich gekostet hat, den Leidensweg zu gehn?
Ausgestoßen, gottverlassen, stirbst Du segnend und vergebend,
qualvoll ausgestreckt am Kreuz, doch Du kannst weitersehn:
Ref.: Nach der Leidenszeit liegt Dein Lohn bereit und nach Niedrigkeit folgt Herrlichkeit;
Leben aus dem Tod,...
|
|
Wejaschewu isch tachat gafno
wetachat t'enoto w'ejn macharid. (2x)
Lo jis'u goj 'el goj cherew
welo jilmedu 'od milchama. (2x)
|
|
1) Welch ein Freund ist unser Jesus,
o wie hoch ist Er erhöht!
Er hat uns mit Gott versöhnet
und vertritt uns im Gebet.
Wer mag sagen und ermessen,
wie viel Heil verloren geht,
wenn wir nicht zu Ihm uns wenden
und Ihn suchen im Gebet!
2) Wenn des Feindes Macht uns drohet
und manch Sturm rings um uns weht,
brauchen wir uns nicht zu...
|
|
1) Welch ein Heil! welch ein Heil
wird dem Sünder hier zu teil,
wenn er, seine Schuld erkennend
und vor Gott sie frei bekennend,
Jesu Christi Gnad' ergreift!
Welch ein Heil!
2) Welch ein Ruhm! welch ein Ruhm,
hier zu sein das Eigentum
dessen, der für uns sein Leben
in den Tod dahingegeben,
aber siegreich auferstand!
Welch ein...
|
|
1) Welch ein Heiland hoch und rein!
Er ist mein und ich bin Sein,
Er erkaufte mich mit Blut,
machte meinen Schaden gut.
Ref.: Welch ein Heiland, welch ein Heiland!
O wie selig, Sein zu sein;
loben muss ich Ihn und preisen!
Ich bin Sein und Er ist mein!
2) Welch ein Heiland! Er gab sich
und Sein Alles hin für mich,
Seine Liebe...
|
