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Das Blut Jesu Christi, des Sohnes Gottes,
macht und völlig rein, macht uns völlig rein, (ganz rein).
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Ref.: Das Blut Jesu Christi, des Sohnes Gottes,
macht uns rein, macht uns rein von aller Sünde.
Das Blut Jesu Christi, des Sohnes Gottes,
macht uns rein, macht uns rein von aller Sünde.
1) Oft habe ich total versagt – er macht mich rein,
dass mein Gewissen mich verklagt – er macht mich ganz rein.
2) Ist meine Schuld auch noch so...
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1) Das Brot für den folgenden Tag, stets gabest du es mir, Herr,
und ob ich auch heute arm – ich glaube.
2) Die Kraft für den folgenden Tag, stets hast du mir sie geschenkt,
und ob ich auch heute schwach – ich glaube.
3) Den Frieden in Not und in Streit, du spendetest ihn mir,
Herr, und ob ich auch heut in Angst – ich glaube.
4)...
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Das Brot, Herr, uns segne, das tägliche Brot,
bewahr uns vor Zwietracht und bittrer Not,
und gib all den Armen in unserem Land
das tägliche Brot, Herr, mit gütiger Hand.
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Ref.: Wir sind die Kneipp-Kita-Kinder vom Abendrotsee.
Der liegt am Rand von Buckow und doch nicht Jottwede,
denn wir stehn mitten im Leben, und spielend lernen wir
Schritt für Schritt das Lebens-A-B-C.
1) Der Pfarrer Kneipp aus Bayern, der machte einen Fund:
Wer Wasser klug verwendet, wird fit und bleibt gesund.
Und wollt ihr mehr...
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Das Christkind ist da,
Halleluja,
die Engel singen:
Gloria!
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1) Das Dunkel der Nacht senkt sich tiefer herab, rings um uns ist Jammern und Klagen;
doch wer Gott vertraut, hat auf Felsen gebaut und er braucht niemals zu verzagen!
Ref.: Ja, alles hält Gott in der Hand! Ja, alles hält Gott in der Hand!
Was immer mag sein, wir sind niemals allein, denn alles hält Er in der Hand!
2) Geborgen in Jesus,...
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das eigentliche
das nicht mehr zurück
das ewige hell
das neue jetzt
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1) Das eine Brot wächst auf vielen Halmen,
aus vielen Trauben wird der Wein.
Ref.: Seht, unser Gott lädt alle ein.
Keiner soll verloren sein. (2x)
2) Aus vielen Menschen entsteht Gemeinde,
da lebt und stirbt man nicht allein.
Gotteslob 2013, Nr. 928, Rechte: staeko.net
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Das einige Notwendige
ist Christi teilhaft sein,
und dass man ihm behändige
Geist, Seele und Gebein.
Dann geht man seinen Gang gewiss
und weiß, dass man durch keinen Riss
sich von der Hand, die nie lässt gehn,
getrennet werde sehn.
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