Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns,
und wir sahen seine Herrlichkeit,
die Herrlichkeit des eingeborenen Sohnes vom Vater,
voller Gnad und Wahrheit.
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott,
und das Wort war Gott,
voller Gnad und Wahrheit.
Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geist,
voller Gnad und Wahrheit.
|
1) Das Wunder der Gnade sei ewig gepriesen,
das Gott an den Menschen in Christus bewiesen;
er wollte die Welt mit sich selber versühnen,
die Schulden der Sünden durchstreichet er ihnen.
2) O Tiefe der Weisheit! Erstaunliche Sache,
dass Gott für die Sünder zur Sünde den mache,
der niemals von eigener Sünde nichts wusste
und dennoch...
|
1) Das Wunder jener Nacht,
das Wunder jener Nacht:
Der Herr der Welt kommt ohne Macht –
das Wunder jener Nacht.
2) Das Kind so schwach und klein,
das Kind so schwach und klein
soll wirklich der Erlöser sein,
das Kind so schwach und klein?
3) So arm und reich zugleich,
so arm und reich zugleich,
das Kind bringt uns in Gottes...
|
1) Dass mir der Atem nicht ausgeht,
wenn ich dich still begleiten will,
auf deinem Weg durch schwere Zeiten.
Ref.: Das wünsch ich mir, das wünsch ich dir,
und unser Gott steht uns dabei zur Seite. (2x)
2) Dass es die Worte nicht verweht,
mit denen ich mein Reden füll,
sobald es gilt, zur Tat zu schreiten.
3) Dass wir uns in die...
|
Das wünsch ich sehr,
dass immer einer bei mir wär,
der lacht und spricht:
"Fürchte dich nicht!"
|
1) Das Zentralbüro ist offen alle Tag,
Verbindung mit dem Himmel kann haben, wer da mag.
Kostenloser Dienst der königlichen Lieb!
Darum, wenn bedrückt du bist, schnell geh, telefonier!
Ref.: Telefon vom Himmel, o, welch große Freud!
Die Verbindung ist für mich da allezeit;
denn Gott, unser Vater, gibt zu seinem Thron
jedem freien...
|
Ref.: Das, das ist der Tageslauf,
die allerbeste Zeit geht drauf.
Eh ich mich so recht besinn,
ist mein Leben schon dahin.
1) Um sechse ist's, o Schreck und Ach,
der Wecker rasselt, welch ein Krach.
Man reißt mich grausam aus dem Traum,
noch so müde, geschlafen kaum.
Schnell wäscht man sich die Haupttapete,
es ist schon reichlich...
|
1) Das, was christlich ist, zu üben,
nimmst du, Menschenkind, zu leicht.
Ist dir nichts zurückgeblieben?
Hast du denn das Ziel erreicht?
Traue nicht dem falschen Schein,
willst du nicht betrogen sein.
Hast du alles wohlerwogen,
dich auf Gottes Wort bezogen?
2) Ehrbar sein, die Laster fliehen,
davor auch ein Heid' erschrickt,
um...
|
1) Dass das Kind in mir lacht
und bemerkbar sich macht,
weil es hüpft, weil es springt
und ein Lied in mir singt,
dass die Freude den Zorn
wie die Rose den Dorn
überstrahlt und vertreibt
und die Liebe verbleibt,
Ref.: das, Maria, das lern ich von dir.
Das, Maria, das lern ich von dir.
2) Dass ich Kraft für den Weg
finde, nicht...
|
Ref.: Dass dein Wort in meinem Herzen
starke Wurzeln schlägt
und dein Geist in meinem Leben
gute Früchte trägt, deine Kraft
durch mich die Welt zu deinem Ziel bewegt,
Herr, du kannst dies Wunder tun.
1) Gut gemeint und schlecht gemacht,
oberflächlich ausgedacht ist so vieles.
Es verdorrt ohne dein Wort.
2) Erst komm ich und dann...
|