Alle guten Gaben,
alles, was wir haben,
kommt, o Gott, von dir:
Dank sei dir dafür.
Dank, Dank sei dir dafür.
Dank, Dank, Dank.
|
1) Alle guten Gaben,
alles, was wir haben,
kommt, o Gott, von dir.
Dank sei dir dafür.
2) Brot auf unserm Tische,
aus dem Meer die Fische
kommen, Gott, vor dir.
Dank sei dir dafür.
|
1) Alle guten Gaben kommen von dir, o Gott.
O wie sind wir so glücklich, wir leiden keine Not.
2) Sonnenschein und Regen schickt Gott zur rechten Zeit.
Im Garten, auf dem Felde, spießt alles und gedeiht.
3) Froh und frisch gehn täglich wir zum gedeckten Tisch.
Wir sind so froh und glücklich, und danken Gott dafür.
|
Alle guten Gaben,
alles, was wir haben,
kommt, o Gott, von dir,
wir danken dir dafür.
|
1) Alle gute Gaben,
alles was wir haben,
kommt o Gott, von dir,
Dank sei dir dafür.
2) Früchte auf den Feldern,
Vögel in den Wäldern
kommen, Gott, von dir.
Dank sei dir dafür.
3) Sonnenschein und Regen,
Blumen an den Wegen
kommen, Gott, von dir,
Dank sei dir dafür.
|
Ref.: Alle haben sich auf den Weg gemacht,
um dabei zu sein in dieser Nacht,
in der der Stern sein Licht verschenkt,
weil jemand an uns denkt.
Die Sehnsucht ist ganz neu erwacht:
Alle haben sich auf den Weg gemacht.
1) Einer, der um die Ecke wohnt,
eine, die von weither kommt.
Einer war lang nicht mehr hier.
Eine öffnet heut zum ersten...
|
1) Alle Heiden, kommt herbei,
lobet Gott, den Herren,
dessen Gnade, Güt' und Treu
euch noch wird bekehren.
2) Alle Völker weit und breit,
wie viel euer leben,
kommt, dem Herrn mit Lieblichkeit
preis und Ehr' zu geben.
3) Denn in alle Ewigkeit
Über uns verbleibet
seine Gnad' und Gütigkeit.
O, wohl dem, der's...
|
1) Alle Jahre wieder kommt das Christuskind,
auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind.
Kehrt mit seinem Segen ein in jedes Haus,
geht auf allen Wegen mit uns ein und aus.
2) Alle Jahre wieder kommt das Christuskind,
auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind.
Ist auch mir zur Seite still und unerkannt,
dass es treu mich leite an der...
|
1) Alle Jahre wieder
kommt das Christuskind
auf die Erde nieder,
wo wir Menschen sind.
2) Kehrt mit seinem Segen
ein in jedes Haus,
geht auf allen Wegen
mit uns ein und aus.
3) Ist auch mir zur Seite
still und unerkannt,
dass es treu mich leite
an der lieben Hand.
|
1) Alle Jünger waren verzweifelt,
wie verirrte Schafe verstreut.
Es war schwer zu glauben, dass Gottes Sohn
an dem Kreuz von Golgatha starb.
Sie versuchten, Ihn zu vergessen,
sprachen nur noch heimlich von Ihm.
Doch am dritten Tage zerbrach die Nacht:
Jesus Christus war nicht mehr tot!
Ref.: Jesus lebt, halleluja! Tod, wo ist dein...
|