1) Es lebt für mich ein Schmerzensmann,
der meine Schmerzen lindern kann,
durch seine blut'gen Wunden.
Da kann ich immer sicher sein,
in Leibes- und in Seelenpein,
zu aller Zeit und Stunden.
2) Der Mann heißt Gottmensch, Jesus Christ,
der auch für mich gestorben ist,
und meine Schuld getragen.
Er hat die Sünd' am Kreuz...
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1) Es lebt in meinem Herzen,
gepflanzt von Gottes Hand,
ein tiefes, stilles Sehnen
nach einem Heimatland,
nach einem Land des Friedens,
weit weg von allem Streit,
nach einem Land der Ruhe
hoch überm Erdenland.
2) Ich fühle mich ergriffen
von meines Jesu Hand;
er führt mich treu und sicher
nach jenem Heimatland.
Dort wird der...
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1) Es lebt kein Mensch auf unsrer Erden,
der niemals hilfsbedürftig sei!
Lasst ihn zum Herrn der Fürsten werden,
und legt ihm Millionen bei:
wird ihm nie seine Nahrung fehlen.
Er nie auf's Krankenbett gelegt,
kein Wunsch in seiner Brust gehegt,
kein Kummer seine Seele quälen?
2) So lang als wir hienieden leben,
sind wir von...
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Es leuchte uns dein Angesicht,
dann stellt sich Frieden bei uns ein,
und wen du, Gott, so segnest,
wird selbst ein Segen sein.
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Huldjodiri djoe, djodiri djoe,
djo djo riti djo djo, riti djo djo eho.
Huldjo diri djoe, es liegt in Gottes Hand. (2x)
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1) Es liegt in unsern Händen,
zu heilen, was getrennt ist.
Es liegt in unsern Händen,
zu heilen, was verletzt ist.
Ref.: Doch es sind deine Hände,
in denen wir geborgen sind.
Doch es sind deine Hände,
in denen wir geborgen sind.
2) Es liegt in unsern Händen,
zu handeln, wo die Not ist.
Es liegt in unsern Händen,
zu trösten,...
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1) Es lobe was nur Atem hat,
des Höchsten überreiche Güte:
er höret was der Arme bat,
neigt sein liebfreundlichstes Gemüte,
entschleußt die Menge seiner Schätze
damit er sein Geschöpf ergötze.
2) Ihm stehn die Wolken zu Gebot,
sein Segen schwängert Land und Auen;
der Himmel muss, so bald es not
die lechzend-dürre Frucht...
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1) Es lohnet sich, ein Christ zu sein:
zu diesem Schluss bin ich gekommen.
Drum lad ich alle freundlich ein
zum Heiland, der stets angenommen,
die sich im Glauben zu ihm nahn,
um ew'ges Leben zu empfahn.
2) Es lohnet sich das Werk des Herrn.
Noch kann das Gottesreich gewinnen.
Noch können Sünder, nah und fern,
der Sünde und...
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1) Es muss als der Verwesung Raub
der Leib nun werden Asch und Staub,
bleibt länger doch im Grabe nicht,
bis jener große Tag anbricht,
2) Wo durch die Gräber überall
schallt der Posaune heller Schall,
da grünt hervor die junge Saat
nach Gottes unerforschtem Rat.
3) Wie Christus blieb im Grabe nicht
und auferstand im...
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1) Es muss ein treues Herze sein,
das uns so hoch kann lieben,
da wir doch alle, groß und klein,
was gar nicht gut ist üben.
Gott muss nicht anders sein als gut;
daher fließt seiner Güte Flut
auf alle seine Werke.
2) Drum, Herr so sollen dir auch nun
all deine Werke danken;
voraus die Heilgen, deren Tun
sich hält in deinen...
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