1) Es sungen drei Engel ein'n süßen Gesang,
der in dem hohen Himmel klang.
2) Sie sungen, sie sungen alles so wohl,
den lieben Gott wir loben solln.
3) Er speis' uns mit dem Himmelbrot,
das Gott wohl seinen zwölf Jüngern bot.
4) Wohl über den Tisch da Jesus saß,
da er mit ihnen das Abendmahl aß.
5) An dem Kreuze da...
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1) Es taget am Hellesten,
Gottes Wort ist hell und klar,
und wer nun selig werden will,
der mach sich auf die Fahrt.
2) Und wer da selig werden will,
der muss zu aller Frist,
sein Hoffnung, Trost und Zuversicht
setzen auf Jesum Christ.
3) Der aus des Vaters Wesen
ewig erzeuget ist,
hernach um unsertwillen
ein Mensch geboren...
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1) Es tönen die Lieder, der Frühling kehrt wieder.
Es spielet der Hirte auf seiner Schalmei:
la la la …
2) Der Winter, der Wüstling, flieht ängstlich vorm Frühling.
Die Schneeglöckchen blühen, die Krokusse auch.
La la la ...
3) Wenn Bäume sich recken und Äste sich strecken,
verstecken die Blätter sich länger nicht mehr.
La...
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1) Es tönet frohe Kunde
jetzt wieder durch die Welt,
froh tönt aus Herzensgrunde
mein Gruß zum Sternenzelt.
Der Tochter Zion saget:
dein König kommt zu dir! -
sei unverzagt, wer zaget!
So lauter heißt's in mir.
2) Macht hoch, macht hoch die Pforten,
die Türen machet weit!
So schallet's aller Orten
in dieser...
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1) Es tönt ein Lied, von tausend Zungen
gejubelt, durch die Völkerwelt,
ihm der des Teufels Macht bezwungen
auf Golgatha, als Siegesheld.
Ref.: Halleluja, Jesus ist nah!
Er nur allein soll König sein, soll König sein.
2) In allen Reichen, Sprachen, Zonen,
erklingt das Lied mit Wundermacht,
und die in Todesschatten...
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1) Es traure, wer da trauern kann,
ich mag mich nicht betrüben,
mein Kummer ist schon abgetan
und in die Luft geschrieben.
Weg Angst und Schmerz,
hier ist ein Herz,
das in den Rosen lieget,
weil es in Gott vergnüget.
2) Es traure, wer von Gott nichts weiß
und bloß die Welt erkoren.
Wer hier nur sucht sein Paradeis,
hat jenes schon...
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1) Es wandelt auf der Erden ein himmlisches Kind,
doch lässt es sein Antlitz nicht sehen.
Gleich lenzigen Lüftchen, balsamisch und lind
ist seines Fittiches Wehen -
es schwebet hernieder vom Himmel gesandt,
und Hoffnung wurde sein Name genannt.
2) So wie, wenn der Tau von dem Himmel sich senkt,
die Blumen und Halmen sich heben,
so nahet...
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1) Es wandert draußen der Heimat entwandt,
ein Sohn, verblendet von eitlem Tand.
Sein Herz ist umnachtet, sein Sinn ist verwirrt,
er hat sich vom Vater verloren, verirrt,
er hat sich vom Vater verloren, verirrt.
2) So zieht er umher von Ort zu Ort
und sucht sein Glück bald da, bald dort.
Gar schnell ist sein Alles verzehrt und...
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1) Es war am dritten Tage nach Jesu Kreuzestod.
Die Frauen gingen hin zum Grab voll Trauer und voll Not.
Da bebte laut die Erde. Ein Engel kam herab
und sprach: Was sucht ihr Jesus hier?
Seht, Er verließ das Grab!
Ref.: Er lebt, Er lebt, ja Jesus Christus lebt.
Seid froh, seid froh; der HERR ist auferstanden!
Er lebt, Er lebt, ja Jesus...
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1) Es war einmal auf Erden
ein' wonnereiche Zeit,
da konnten fröhlich werden
die allerärmsten Leut'.
Das war, wie auf den Fluren
des Fluches Jesus ging
und Paradiesesspuren
auf's neu die Welt empfing.
2) Der ew'ge Gott auf Erden
im Fleisch, wie du und ich!
Ein Hirt der Menschenherden
voll Treue ewiglich -
o,...
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