Als Gott das Universum schuf, war seine geringste Sorge, es so zu schaffen, dass wir es verstehen.   
  
  
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  Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Mißbrauch.   
  
  
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  Das Problem ist heute nicht die Atomenergie, sondern das Herz des Menschen.   
  
  
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  Das Schönste, was es in der Welt gibt, ist ein leuchtendes Gesicht.   
  
  
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  Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle.   
  
  
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  Das Unverständlichste am Universum ist im Grunde, dass wir es verstehen können.   
  
  
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  Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden.   
  
  
     Quelle:
  Brief vom 3. Januar 1954 an den Philosophen Erich Gutkind, der ihm eine Kopie seines Buches "Entscheide dich für das Leben: Der biblische Aufruf zur Revolte" geschickt hatte.   | 
           
 
  Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.   
  
  
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  Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen.   
  
  
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  Der Wert der Religion ist für mich die Fähigkeit, sich in die Haut des anderen zu versetzen, sich mit ihm zu freuen und mit ihm zu leiden.   
  
  
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  Die Majorität der Dummen ist unüberwindbar und für alle Zeiten gesichert. Der Schrecken ihrer Tyrannei ist indessen gemildert durch Mangel an Konsequenz.   
  
  
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  Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben - nicht wegen der Menschen die Böses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewähren lassen.   
  
  
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  Eine neue Art von Denken ist notwendig, wenn die Menschheit weiterleben will.   
  
  
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  Es gibt nur zwei Arten zu leben; indem wir entweder nichts oder alles als Wunder betrachten.   
  
  
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  Es gibt wirklich nur eine Stelle in der Welt, wo wir kein Dunkel sehen. Das ist die Person Jesus Christus. In ihm hat sich Gott am deutlichsten vor uns hingestellt.   
  
  
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