In allen Nöten gibt es kein besseres und sichereres Mittel als das Gebet.
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Gebet ohne Andacht hat selten Nutz´ gebracht
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Dient der Welt mit letzter Hingabe, aber lebt nicht aus ihren Kräften!
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Wenn es einen Fortschritt im Glaubensleben gibt, dann kann er nur darin bestehen, dass man immer schneller wieder aufsteht, wenn man hingefallen ist.
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Glauben ist Schwerpunktverlagerung in Gott.
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Wenn wir mit der Liebe zum Herrn Jesus erfüllt sein wollen, dann sollten wir uns mit der Liebe des HERRN zu uns beschäftigen, wie sie am Kreuz sichtbar wurde.
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Lasst es zur Gewohnheit werden, sich täglich in der Stille von dem Christus zu nähren.
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Möge die Fülle des Christus unsere geöffneten Herzen Tag für Tag bereichern. Durch die Gemeinschaft mit dem HERRN wachsen unsere Seelen und erhalten immer mehr Raum. Und doch erkennen wir durch die Bekanntschaft mit Ihm, wie klein wir doch eigentlich sind.
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Der demütige Geist, der so schwer zu gewinnen ist, muss immer erst in uns vorhanden sein, bevor Gott uns ehren kann. Deshalb sollten wir für alle Erziehungswege Gottes dankbar sein, so bitter sie auch sein mögen, denn ohne sie wird sich unser stolzes Herz nicht beugen, noch wird sich unser eitles Ich selbst kennen lernen.
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Je besser wir den Herrn Jesus kennen lernen, desto kostbarer wird Er für unsere Seelen.
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Martha wollte dem HERRN auf ihre Weise dienen, Maria dagegen in der Art Jesu. Viele wollen dem Herrn Jesus dienen, tun es aber auf ihre Weise und erleben mitten in ihrer Arbeit, dass sie, weil sie es nie an der Schrift geprüft hallen, ungeistlich und unfruchtbar sind.
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Alle, die für Christus arbeiten, erhalten für ein wenig Mühe eine große Belohnung.
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Wenn sich jedes Kind Gottes, jedes Glied Christi, seiner Verantwortung bewusst wäre, dann sähe es in den Gemeinden schon bald anders aus. Wenn wir den Dienst aber achtlos verrichten, dann wird Er uns dafür zur Rechenschaft ziehen.
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Der Herr Jesus hat immer einen Dienst bereit für willige Hände und Herzen.
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Ein guter Arbeiter lernt aus seinen Fehlern.
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