Der Friedhof der Opfer menschlicher Grausamkeit wird erweitert, um noch einen weiteren riesigen Friedhof einzuschließen, den der Ungeborenen.
|
Die Frau ist das zweite Opfer der Abtreibung.
|
Es muss übrigens darauf hingewiesen werden, dass die Gesellschaft, die so heftig bestrebt ist, die Rechte des Embryos zu verteidigen, sich um die Kinder nicht kümmert, sowie sie auf der Welt sind.
|
Unter dem Krummstab der Äbte ist gut leben.
|
Der Mensch bestraft die Tat, Gott aber die Absicht.
|
Willst du etwas tun und merkst, daraus wird sich deine Liebe mehren, wisse, dein Wille ist in Gottes Willen geschickt. So hielt es Abraham.
|
Man predigt Menschenlehre, wenn man sagt: "Sobald das Geld im Kasten klingt, entflieht die Seele."
|
Die großen Flüsse brauchen die kleinen Wasser.
|
Wo der Glaube und der Sinn für das Übernatürliche aufhört, da fangt der Aberglaube an die Natur an.
|
Wir können in keinen Abgrund fallen als in den der Hände Gottes.
|
Die "communio sanctorum" beim Abendmahl übersteigt alle menschliche Gemeinschaft und sollte vor jeder Verwechslung mit irgendwelchen menschlichen Sympathiegemeinschaften geschützt sein.
|
Wenn wir sagen, dass das Abendmahl auf das Gebot Christi zurückgeht, dann kann niemand christliche Frömmigkeit für sich beanspruchen, der es nicht so oft
wie möglich empfängt.
|
Es hat keinen Sinn, insgeheim doch auf so etwas wie ein christliches Abendland zu warten, wo die Kirche eine zentrale geistige Führung und Steuerungsfunktion innehätte. Vielmehr muss sie radikal damit Ernst machen, dass sie unter den Voraussetzungen von Religionsfreiheit und Pluralismus ihre Stimme ungeschwächt zur Sprache bringt.
|
Es waren schöne glänzende Zeiten, wo Europa ein christliches Land war, wo eine Christenheit diesen menschlich gestalteten Erdteil bewohnte; ein großes gemeinschaftliches Interesse verband die entlegensten Provinzen dieses geistlichen Reiches.
|
Das Leben wird gegen Abend, wie die Träume gegen Morgen, immer klarer.
|