Lasst uns dem Leben trauen, weil wir es nicht allein leben, sondern Gott es mit uns lebt.
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Je mehr man dankt, desto mehr bekommt man zu danken.
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Warten heißt, Gott zutrauen, dass er weiß, was er tut.
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Beten macht das Herz weit, bis es so groß ist, dass es Gottes Geschenk, nämlich ihn selbst, in sich aufnehmen kann.
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In der Freude und im Dank leben wir mit Gott.
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Versuchungen sind wie Vagabunden: Wenn man sie freundlich behandelt, kommen sie wieder und bringen andere mit.
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Der Glaube endet, wo die Sorge anfängt.
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Wir beschweren uns nicht über das, was Gott uns nicht gibt, sondern wir danken Gott für das, was er uns täglich gibt.
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Zur Weisheit des Glaubens gehört es, immer mehr seine Hoffnungen in Gottes Hände zu legen, damit er entscheide, was für uns gut uns heilsam ist.
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Der dich gemacht hat, weiß auch, was er mit dir machen will.
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Vorbeter und Nachbeter gibt es genug. Es mangelt an Betern.
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Niemand kann das Geheimnis des Sterbens Jesu fassen, der nicht von eigener Schuld weiß.
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Für die Sünde gibt es keine Lösung, sondern nur Erlösung.
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Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen.
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Der Prüfstein allen Glückes ist die Dankbarkeit.
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