Es gibt zwei wichtige Tage in deinem Leben: Der Tag, an dem du geboren wurdest. Und der Tag, an dem du begreifst, wozu.
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Wenn wir es wagen, oftmals des Tages vor Gottes Angesicht zu treten, dann muss sich unser Leben ändern.
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Schon der Wunsch zu beten ist ein Gebet.
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Entscheidend ist nicht, durch den Glauben die Krankheit zu verlieren, sondern mit dem Glauben in der Krankheit zu bestehen.
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Die Evolutionslehre bleibt in jedem Fall historische Interpretation, weil der weit in der Vergangenheit zurückliegende Vorgang der Lebensentstehung nicht beobachtet werden kann.
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Das Wort Gottes ist umfassender als das Wissen des Menschen.
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Der Glaube an die Wahrheit biblischer Gottesoffenbarungen ist das Fundament der Schöpfungslehre.
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Gott hat keine geknechtete Welt geschaffen. Knechtschaft ist Folge der Sünde des Menschen.
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Die Autorität der Bibel lässt sich grundsätzlich nicht durch schöpfungstheoretische Denkmodelle begründen.
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Die Vorstellung, der Mensch habe sich langsam aus dem Tierreich emporentwickelt, ist mit dem Zeugnis des historischen Sündenfalls unvereinbar.
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Der Tod ist der Feind des Lebens, der von Jesus am Kreuz und durch seine Auferstehung besiegt wurde.
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Du sollst deinen Nächsten lieben, er ist wie du.
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Es ist mit der Liebe auch wie mit anderen Planzen: Wer die Liebe ernten will, muss Liebe planzen.
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Durch Gebete weicht der Staub von der Seele und die Last vom Gewissen und die Angst aus dem Herzen.
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Beten nährt die Seele - was das Blut für den Körper ist, ist das Gebet für die Seele.
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