Not bringt uns Gott und Gott uns nahe.
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Nur eins ist wichtig, ob wir tapfer oder feige sind: immer dort zu sein, wo Gott uns haben will und im übrigen ihm zu vertrauen.
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Lobe Gott für alles, was Du hast. Vertraue ihm in allem, worum Du bittest!
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Menschliche Versprechungen sind auch im besten Fall einer Zisterne ähnlich, die nur zeitweise Vorrat bietet; die göttlichen Verheißungen hingegen sind wie eine Quelle, die nie leer wird, die immer überfließt, so dass man alles aus ihnen ziehen kann, was sie anscheinend enthalten, und doch sind sie so voll wie immer.
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Gottes Wege sind die Wege, die er selbst gegangen ist und die wir nun mit ihm gehen sollen.
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Ungläubige vertrauen auf ihre Vorsorge und nicht auf Gottes Fürsorge!
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Gott hat nur eine Freude: Auszuteilen. Also ist der am willkommensten, der am meisten braucht!
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Der Herr kann nicht nur schnell zu denen kommen, die ihn suchen, sondern er kann auch diejenigen einholen, die vor ihm weglaufen.
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Zur Übung unseres Glaubens sind Wolken und Dunkelheit notwendig, um uns zu veranlassen, dass wir unser Vertrauen mehr auf Christus setzen als auf unsere Erfahrungen, Beweisgründe, Gemütsstimmungen und Gefühle.
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Der denkende und fühlende Mensch hat nur die Wahl zwischen diesem Glauben und der restlosen Verzweiflung.
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Glaube ist wie ein Vogel, welcher singt, wenn die Nacht noch dunkel ist.
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Die Welt, so mangelhaft sie auch ist, sie ist dennoch schön und reich. Denn sie besteht ja aus lauter Gelegenheiten zur Liebe.
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Lasst euch niemals so mit Sorgen erfüllen, dass ihr die Freude des auferstandenen Christus vergesst.
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Alle Umkehr und Erneuerung muss bei mir selber anfangen.
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Gebet ist nicht, dass wir Gott mit unseren Bitten bestürmen, sondern dass wir in Einklang kommen mit Gott.
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