Wer das Böse ohne Widerspruch hinnimmt, arbeitet in Wirklichkeit mit ihm zusammen.
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Niemand bittet gründlich, der noch nie gründlich erschrocken ist.
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Wer seinen Gott verloren hat, der kann ihn in der Bibel wiederfinden, und wer ihn nie gekannt hat, dem weht hier entgegen der Odem des göttlichen Wortes.
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Wem Gott die Augen für sein Wort geöffnet hat, der sieht in eine Wunderwelt hinein.
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Das Alte Testament wirft Licht auf das Neue und das Neue auf das Alte.
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Das Wort Gottes ist eine Schatzkammer. Es ist ein Licht, das in die Dunkelheit scheint.
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Wenn wir glauben könnten, dass Gott in der Heiligen Schrift zu uns spricht, dann würden wir eifrig darin lesen. Wir wären sicher, dass hier unser Lebensglück geschmiedet wird.
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Die Hälfte des Unheils in der Welt, wenn nicht mehr, ist nicht auf die unverhüllte Lüge, sondern auf verdrehte Wahrheit zurück zu führen.
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Strebe danach, die richtige Bedeutung des Wortes Gottes zu verstehen, damit du zwischen der Auslegung und der Verdrehung eines Textes unterscheiden kannst.
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Grabe tiefer in der Mine der Reichtümer des Wortes Gottes und bitte den Heiligen Geist, dein Herz mit der Freude über deine Rettung zu erfüllen. Dann wird dein Leben und Reden deinen Mitmenschen zum Segen.
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Meine Theologie wird immer einfacher. Sie besteht aus vier Worten: Jesus starb für mich.
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Dass Jesus Christus am Kreuz für die Sünde verblutet ist, das wissen auch die Teufel und zittern! Dass er aber für meine Sünde verblutet ist, damit beginnt der Glaube.
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Was mich unablässig bewegt, ist die Frage, wer Jesus Christus heute für uns eigentlich ist.
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Jesus hat die großen Dinge so einfach gesagt, dass es scheint, Er habe sie nicht gedacht, und dennoch so lauter, dass man wohl sieht, was er davon gedacht hat. Diese Klarheit, verbunden mit dieser Natürlichkeit, ist wunderbar.
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Wir kennen Gott nur durch Jesus Christus. Ohne diesen Mittler ist jede Verbindung mit Gott unmöglich. Ohne ihn wissen wir nicht, wer Gott ist, noch was wir selber sind.
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