Wir finden Tröstungen, wir finden Betäubungen, wir lernen Kunstfertigkeiten, mit denen wir uns täuschen. Das Wesentliche aber, den Weg der Wege, finden wir nicht.
|
Am häufigsten wird das vermisst, was man dort sucht, wo es nicht ist.
|
Einst wird kommen der Tag.
|
Ich bin alles gewesen und alles ist nichts. (seine letzten Worte)
|
Du kannst dein Leben nicht verlängern, nicht verbreitern, nur vertiefen.
|
Heute ist der erste Tag vom Rest meines Lebens
|
Der Wind beugt die Gräser, aber er bricht sie nicht.
|
Das Leben gleicht einem Blitz. Wie bald sind beide dahin.
|
Das Leben des Menschen ist wie eine Kerze im Wind.
|
Verstehen kann man das Leben nur rückwärts. Leben aber muss man es vorwärts.
|
Die Geburt Jesu in Bethlehem ist keine einmalige Geschichte, sondern ein Geschenk, das ewig bleibt.
|
Eingehüllt in die schützenden Hände Gottes sind wir geborgen.
|
Ich schlug an einem Weihnachtsabend in Potsdam die Heilige Schrift auf und floh nach wenigen Kapiteln auf die kalte dunkle Straße. Denn es war klar: Unter diesem Anspruch der Wahrheit kehrt sich das Leben um. Dieses Buch ist kein Buch, sondern eine Lebensmacht. Und es ist unmöglich, auch nur eine Zeile zu begreifen, ohne den Entschluss, sie zu vollziehen. Darauf beruht ja die härteste Unmöglichkeit menschlicher Verständigung, dass den Glauben nur versteht, wer glaubt.
|
Es stellt sich in Zeiten der kirchlichen Erneuerung von selbst ein, dass uns die Heilige Schrift reicher wird.
|
Brüder, lest die Bibelstellen am meisten, die euch am meisten wehtun.
|