Gottes Wort ist die rechte Sonne, die uns den ewigen Tag gibt, zu leben und fröhlich zu sein.
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Mit Gottes Wort darf man nicht scherzen. Kannst du dieses nicht verstehen, so zieh den Hut vor ihm ab. Es leidet keinen Scherz, sondern es ist lauter Ernst und will geehret sein.
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Nur, wer sich entscheidet, existiert.
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Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang bleibt ein Narr sein Leben lang.
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Wer in den Ehestand geht, der geht in ein Kloster voller Anfechtungen.
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Den Menschen dienen, den dankbaren sowohl wie auch denen, die uns nicht danken - das ist ein Mann.
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Die größte Kraft des Lebens ist der Dank.
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Jeder wahre Christ ist ein Bürger zweier Welten: der zeitlichen und der ewigen.
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Ein jeder handle so, als wollte Gott eine grosse Tat durch ihn vollbringen.
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Es ist kein Mensch so böse, dass nicht etwas an ihm zu loben wäre.
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Der Mensch kann niemals aus eigener Kraft das Böse aus der Welt schaffen.
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Wenn du am Abend schlafen gehst, so nimm noch etwas aus der Heiligen Schrift mit dir zu Bett, um es im Herzen zu erwägen und es - gleich wie ein Tier - wiederzukäuen und damit sanft einzuschlafen. Es soll aber nicht viel sein, eher ganz wenig, aber gut durchdacht und verstanden. Und wenn du am Morgen aufstehst, sollst du es als den Ertrag des gestrigen Tages vorfinden.
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Ohne Glauben kann ein Gebet kein Gebet sein. Denn wie will der beten, der nicht glaubt, dass bei Gott soviel Güte sei, dass er die Betenden erhören wolle?
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Fürbitten heißt: jemanden einen Engel senden
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Durch das Anrufen und Bitten wird der Name Gottes geehrt und nützlich gebraucht.
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