| Ref.: Streck doch den Kopf nicht in den Sand und lass die Flügel hängen.
Versuch es lieber gleich nochmal, was andre denken ist doch ganz egal.
Du wirst dann sehn, es wird besser gehn, ja, es wird besser gehn.
1) Ich bin der größte Tolpatsch. Wenn etwas komisches passiert,
kann jeder davon ausgehn: Ich hab mich wieder mal blamiert.
2)... | 
	
 	| Ref.: Streite mit denen, die gegen mich streiten,
führe für mich, Gott, den Kampf.
Schaffe du mir Recht, wird mein Fuß nie mehr gleiten,
nach meinen Gegnern, Gott, Dampf!
1) Die mir feindlich gesonnen sind,
die mir neiden mein Glück,
werden wir Spreu vom Wind verweht,
weist du sie selbst zurück.
2) Die mich jagen mit ihrem... | 
	
 	| 1) Streiter für Jesum, alle vereint,
dringt mutig vorwärts, dränget den Feind;
zieht an den Harnisch, greift Schild und Schwert,
haltet im Kampf euch bewährt.
Ref.: Lasst die Losung denn für immer sein,
lasst sie schallen durch der Kämpfer Reih'n:
Seid standhaft, seid standhaft
seid standhaft in dem Streit!
Seid standhaft, seid... | 
	
 	| 1) Streu auf Hoffnung deinen Samen, sorge nicht, wohin er fällt.
Streu getrost in Jesu Namen, der das Samenkorn erhält.
Streu getrost in Jesu Namen, der das Samenkorn erhält.
2) Wenn auch gleich auf harten Boden deine Saat gefallen ist,
säe fort, du wirst einst droben sehn, was aufgegangen ist.
Säe fort, du wirst einst droben sehn, was... | 
	
 	| 1) Streue des Wortes köstlichen Samen,
streue ihn gläubig in Jesu Namen.
Will auch dein Eifer manchmal erlahmen,
streue ihn treulich auf Hoffnung aus.
Ref.: Streue aus am Morgen,
streue hoch am Tage,
streue auch am Abend,
streue des Wortes köstliche Saat.
2) Streue nur fleißig aus, denn Gedeihen
wird dir der Vater droben... | 
	
 	| 1) Strom des Lebens, heil’ges Blut,
Kraft, Gebundne zu erlösen,
selig, wer in Glaubensmut
in dich steigt, um zu genesen!
Wasche mich wie Schnee so rein,
dass ich möge heilig sein!
 
2) Strom des Lebens, Heil’ger Geist,
Feuerkraft mit Sturmesschwingen,
Tröster, den der Herr verheißt,
mögest tief ins Herz uns dringen!
Schenke... | 
	
 	| Ströme des Segens, sie fließen, 
betet, vertraut, ringet und glaubt.
Wellen der Gnade sich ergießen,
Gott offenbart seine Macht. | 
	
 	| Ströme lebendigen Wassers erquicken die Gottesstadt,
des Höchsten heilige Wohnung.
Halleluja, Halleluja, Halleluja. | 
	
 	| 1) Zacharias war ein Priester im Tempel,
da taucht der Engel Gabriel auf:
"Deine liebe alte Frau kriegt ein Baby!
Gott hört Gebet, freue dich drauf!"
2) Zacharias kann es nicht glauben,
der Bote Gottes ist wohl nicht mehr ganz frisch.
"Doch als Zeichen, dass ich von Gott komm',
wirst du stumm wie ein Fisch."
Ref.: Stumm wie ein... | 
	
 	| 1) Stunde kettet sich an Stunde,
Tag an Tag und Jahr an Jahr,
bis der Kreislauf seine Runde
endet, wo der Anfang war.
2) Ew'ges Kommen, ew'ges Gehen,
wandelbar ein jedes Ding.
Jede Knospe im Entstehen,
jeder Mensch ein Kettenring!
3) An das Leid schließt sich die Freude,
an die Freude wieder Leid.
Tränen gestern, Lächeln... |