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Dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit
in Ewigkeit Amen.
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Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
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Dein ist das Reich, das wollen wir bauen;
dein ist das Reich und die Kraft,
der wollen wir trauen;
dein ist die Herrlichkeit,
die wollen wir schauen.
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1) Dein ist das Reich, Herr Zebaoth,
Dein ist der Thron der Ehre!
Wer ist, der Dir, o starker Gott,
Triumph und Herrschaft wehre?
Auf ewigem Felsen ruht Dein Thron,
und stürzten Erd und Sterne schon,
Er ragt durch Ewigkeiten.
2) Der Himmel, Himmel allzumal,
Dir sind sie untertänig.
Es schwören Geister ohne Zahl,
Dir, aller Welten...
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1) Dein ist der Himmel und die Erd'.
Dein ist die ganze Welt.
2) Du bist's, der sie trotz unsrer Schuld
in seinen Händen hält.
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1) Dein ist die Erd', o Ewiger,
und alles, was darinnen.
Du legtest ihren Grund an's Meer,
ließ'st Bäche durch sie rinnen.
Wer wird auf deinen Berg, Herr, gehn?
Wer wird auf heil'ger Stätte stehn?
Und wer darf sich dir nahen?
2) Der, dessen Händ' unschuldig sind,
der nicht liebt lose Lehren.
Der nicht begeht...
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1) Dein ist die Zeit, die Stunden, die Tage,
durch Jahrmyriaden, durch Lob und durch Klage.
Dein ist die Zeit.
Ref.: Dein ist die Zeit, gestern, heute und morgen,
dein ist die Zeit und wir sind geborgen.
Dein ist die Zeit. Uh.
2) Dein ist die Zeit, beim Suchen, beim Finden,
im Streit, im Versöhnen, im Lösen, im Binden.
Dein ist die...
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1) Dein ist Macht und Ehre, ewig dein der Sieg.
Held, der dem Grabe sieggekrönt entstieg.
Wir auch sollen leben mit dem Herrn zugleich,
er will uns erheben in sein himmlisch Reich.
2) Auf unser Felehen hört er und vergibt;
jeder kann es sehen, dass er lebt und liebt.
Volk des Herrn, o freue deines Königs dich!
Seine Huld und Treue...
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1) Dein Kleid muss sein so weiß wie Schnee,
bereit zu stehn vor Gott.
Vor Gottes Thron musst du einst stehn,
bereit zu stehn vor Gott.
Ref.: Bereit mich bereit mich, Gott,
bereit mich, vor deinem Thron zu stehn.
2) Lass waschen dich von aller Sünd,
bereit zu stehn vor Gott.
Ohn dies bist du kein Gotteskind,
bereit zu stehn vor...
Text: Unbekannt
Melodie: Unbekannt
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Dein König Gott und Mensch zieht heute bei dir ein,
mit zweien Eselen, sanftmütig ohne Prangen.
Er sucht kein weltlich' Reich auf Erden anzufangen,
deswegen sollst du auch nicht weltgesinnet sein.
Die Gaben, welche dir will seine Zukunft geben.
Sind Gotteshuld und -gnad, Gerechtigkeit und Leben.
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