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1) Die Sünde greift uns an, sie liegt auf jedermann.
Der Stolz die Selbstsucht tief in unserm Herz.
Wir waren ja verflucht. Doch einer kam herab,
um uns zu retten.
2) Er lebte nicht für sich, gab Blinden Augenlicht,
erfüllte, was was schon lang vorausgesagt.
Er nahm das Kreuz auf sich und starb daran für mich.
Die Sünd' vergibt...
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1) Die Sünde ward ans Kreuz gehenkt,
dem Recht nach musst sie sterben;
nun wird uns Schuld und Straf geschenkt,
wir sollen nicht verderben;
sie starb, da unser Mittler starb,
der uns Gerechtigkeit erwarb;
wer an ihn glaubt, soll leben.
2) O Wohltat, die nichts Gleiches hat,
sie gibt ein ewig Leben,
dass Gott den Sohn an unsrer...
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1) Die Sünden sind vergeben!
Das ist ein Wort zum Leben
für den gequälten Geist.
Sie sind's in Jesu Namen,
in dem ist Ja und Amen,
was Gott uns Sündern je verheißt.
2) Das ist auch mir geschrieben:
auch ich bin von den Lieben,
weil Gott die Welt geliebt;
auch ich kann für die Sünden
bei Gott noch Gnade finden.
Ich glaube,...
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Die Sünden, die Gott aufgeschrieben,
sind alle am Kreuze geblieben.
||: Mein Herze ist rein,
der Himmel mein Heim,
mein Name steht dort, ich bin frei. :||
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1) Die Tage fliehen Jahre schwinden,
und so vergeht die Gnadenzeit.
Wo wirst du sein nach diesem Leben,
hast du darüber nachgedacht?
Hast du darüber nachgedacht?
2) Es flieht die Zeit, sie hat es eilig,
und halten kann sie keine Kraft.
Bald ist die Gnadenzeit zu Ende.
Was wartet dein in Ewigkeit?
Was wartet dein in...
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1) Dass Blinde glasklar sehen
und Lahme aufrecht gehen:
die Träume hüten, jetzt und allezeit.
Dass taube Ohren hören,
wir liebend uns verschwören.
die Träume hüten,
es kommt Gottes Zeit.
Ref.: Die Träume hüten, jetzt und allezeit,
die Träume hüten, es kommt Gottes Zeit.
Die Träume hüten, jetzt und allezeit.
2) Dass Trost...
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1) Die Treue Jesu hört nie auf;
davon ist unser Lebenslauf,
der ihm nicht immer war zum Preis,
ein augenscheinlicher Beweis.
2) Er nimmt sich mein so herzlich an,
dass ichs ihm nie gnug danken kann;
er hört mein Flehn und tut noch mehr,
als ich versteh, bitt und begehr.
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1) Die Tugend wird durchs Kreuz geübet,
denn ohne das kann sie nicht sein.
wenn sie nicht oftmals wird betrübet,
so merkt man gar nicht ihren Schein.
Sie muss im Kreuz die Stärke zeigen,
die sie verborgen in sich hat,
dass ihr nachstellet früh und spat.
2) Wer sollte ohne Kampf wohl siegen?
Die Tapferkeit kann nicht bestehn,
wenn man...
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1) Die Uhr dieser Welt, das ist die Zeit, und die Zeit, sie bleibt nicht stehn.
Was heute noch blüht, ist morgen schon welk, bestimmt durch die Zeit zum Vergehn.
Ref.:
Drum halt dich an das, was ewig besteht,
dass die Zeit nicht sinnlos verfällt.
Drum halt dich an den, der alles regiert,
der dich schuf, der dich trägt, der dich...
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Die Väter weihten dieses Haus,
o Höchster, deinem Namen;
schmück es mit deinem Segen aus;
lass uns und unsern Samen
dein Licht und Recht und Segenswort
an diesem dir geweihten Ort
zum Heil der Seelen hören.
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