Ref.: Es gibt nur einen Tag im Jahr,
ja, ja, da habe ich Geburtstag.
Es gibt nur einen Tag im Jahr,
ja, ja, da bist auch du mal dran!
1) In einer Woche ist's soweit,
wie oft muss ich noch schlafen?
Das ist doch eine lange Zeit,
wie soll ich das bloß schaffen?
2) Sechs lange Tage sind es noch,
so oft muss ich noch schlafen!
Das...
|
1) Es gibt nur einen, der dich kennt, so wie du bist.
Es gibt nur einen, der die Hoffnung für dich ist.
Vertraue ihm, und lass dich stehts von ihm führ'n.
Er lässt dich auf allen Wegen Geborgenheit spür'n.
2) Ob arm, ob reich, er habe für jeden seinen Sohn.
Ob arm, ob reich, er schenkt dir unverdienten Lohn.
Verlass dich auf...
|
1) Es gibt Tage, da bin ich total aufgewühlt,
und mein Herz ist zerrissen und wund.
Manchmal hab ich in mir nur noch Leere gefühlt,
kam ins Schwimmen und fand keinen Grund.
Ref.: Jesus, du bist der Helfer,
du bist der Sieger,
du bist der Retter für mich.
Darum häng ich mein Leben,
häng ich mein Leben,
häng ich mein Leben an...
|
1) Es gibt Tage, da tobt in mir Sturm:
Nur dunkle Gedanken, Gewissheiten wanken.
Dann wag ich zu bitten, von Herzen zu bitten:
Sei du, Gott, mein rettender Turm,
sei du, Gott, mein rettender Turm.
2) Es gibt Tage, da fehlt mir die Sicht:
Der Himmel verhangen, im Herzen ein Bangen.
Dann wag ich zu bitten, von Herzen zu bitten:
Sei du, Gott...
|
1) Es gibt viele Wege auf dieser Welt,
doch nur Gott allein hab ich mir erwählt.
Er selbst führet mich mit sichrer Hand
nach Hause zu Sich ins himmlische Land.
2) Ob's kalt ist, ob heiß, bei Tag und bei Nacht
freu ich mich, dass Jesus über mich wacht.
Und sinkt mir der Mut im Kampf mit der Welt:
Ich weiß, dass der Herr den Sieg...
|
1) Es gilt ein frei' Geständnis
in dieser unsrer Zeit,
ein offenes Bekenntnis
bei allern Widerstreit;
trotz aller Feinde Toben,
trotz allem Heidentum
zu preisen und zu loben
das Evangelium.
2) Fern in der Heiden Lande
erschallt Dein kräftig Wort;
sie werfen Satans Bande
und ihre Götzen fort.
Und wir, wir sollten feige
am...
|
1) Es gilt, mein Herz, zu ringen,
gilt ernsten Kampf und Lauf –
was stehst bei hundert Dingen
du still und hältst dich auf?
Was blickst du stets zur Seite,
statt fest in's Himmelslicht?
Dein Weg ist nicht der breite,
dein Ziel auf Erden nicht!
2) Viel Überflüss'ges webet
in dir und um dich her;
wer nach dem einen...
|
1) Es glänzet der Christen inwendiges Leben,
obgleich sie von außen die Sonne verbrannt.
Was ihnen der König des Himmels gegeben,
ist keinem als ihnen nur selber bekannt.
Was niemand verspüret,
was niemand berühret,
hat ihre erleuchteten Sinne gezieret
und sie zu der göttlichen Würde geführet.
2) Sie scheinen von außen oft arm...
|
1) Es grünt in Hain und Flur
ein still' und freundlich' Leben.
Auch aus bemoostem Stein
versucht's empor zu streben.
Wie lächelt es so schön
in junger Blüten Glanz!
Wie segnet es so reich
im vollen Erntekranz!
2) Ein ew'ger Friede Herrscht
in dieses Reiches Weiten.
Hier blühen immer neu
der Milde...
|
1) Es haben die Propheten schon
vor langer Zeit, von Gottes Sohn
und seinem Tode prophezeit,
den Er um unserwillen leid't.
2) Sie haben Ihn im Geist gesehn,
eh' es hier leiblich is geschehn,
für unsre Missetat geplagt,
wie Jesajas hat gesagt.
3) Ei, welch' ein Wunder und Geschicht'!
Gott schonet seines Sohnes...
|