Gott hat mehr Liebe und Erbarmen, als je ein Mensch verschulden kann.
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Wo Glaube, da Liebe; wo Liebe, da Friede; wo Friede, da Gott; wo Gott, keine Not.
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Gott straft nicht den Menschen sondern die Sünde.
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Gott belastet keinen Menschen über seine Kraft.
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Ich begreife, dass Gott nicht zu begreifen ist. Das ist all mein Wissen von ihm.
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Gott ist die fruchtbarste und zugleich furchtbarste Fiktion des Menschen.
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Gott ist das einzige Wesen, das um zu herrschen, nicht selbst zu existieren braucht.
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Du, der du Gott nicht siehst, sollst durch die Liebe zum Mitmenschen dazu kommen, dass du ihn siehst. Wenn du deinen Bruder, den du vor Augen hast, nicht liebst, dann kannst du Gott, den du nicht siehst, nicht lieben.
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Nicht wer nach ihm sucht oder ausschaut, sondern wer die Augen schließt, wird des Unsichtbaren gewahr.
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Es gibt einen, der unendlich viel von dir hält.
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Wem Gott gibt, dem gibt er mit beiden Händen, von wem er nimmt, nimmt er mit beiden Händen.
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Die beste Predigt ist das eigene Leben.
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Wenn wir Gott anrufen, beweist das, dass wir von nirgends sonst Gutes erwarten und nirgends sonst Zuflucht suchen.
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Das Wissen um Gott ohne Kenntnis unseres Elends zeugt den Dünkel. Das Wissen unseres Elends ohne Kenntnis von Gott zeugt die Verzweiflung. Das Wissen um Jesus Christus schafft die Mitte, weil wir in ihm sowohl Gott, als auch unser Elend finden.
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Wir flehen Dich an: Erhebe uns zu Deiner Gegenwart, wo wir ruhig und zuversichtlich sein können und wissen, dass Du Gott bist.
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