Glauben heißt: mit Gott rechnen.
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Friede ist nicht die Abwesenheit allen Kampfes, sondern die Anwesenheit Gottes.
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Gott hat Zeit, mit uns zu reden, wenn wir nur Zeit haben, ihn zu hören.
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Gott ist da, aber wir sind abwesend.
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Gott hat nur einen Gedanken, einen Willen, ein Ziel: dass wir alle zu ihm kommen.
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Ihr denkt stets an das, was ihr behalten oder verlieren könnt. Denkt doch an das, was ihr geben könnt.
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Für das Vergangene - Dank. Für das Kommende - Ja!
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Zu deinem Eigentum hast du uns geschaffen, o Herr, und ruhelos ist unser Herz, bis es ruhet in dir.
Quelle:
Confessions, übersetzt von R.S. Pine-Coffin, Penguin Books, 1961, S. 21 (I, 1) |
Die Welt liegt nicht auf meinen, sondern auf Gottes Schultern.
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Man muss das Gute tun, damit es in der Welt sei.
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Anderen mag unsere Lage aussichtslos scheinen, doch Gott sieht schon jetzt die Schönheit und Vollendung, die seine Hand daraus formen wird.
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Erinnerungen sind kostbar. Lassen wir uns nur nicht rauben, was Gott uns schon gegeben hat.
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Hilf mir zu erkennen, dass die Dunkelheit in Wirklichkeit der Schatten deiner liebevoll ausgestreckten Hand ist.
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Seine Freude in der Freude des anderen finden können, das ist das Geheimnis des Glücks.
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Wofür ich danke, das gehört mir wirklich.
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