Überlegen macht überlegen.
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Ohne den Staub, worin er aufleuchtet, wäre der Sonnenstrahl nicht sichtbar.
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Worüber wir nicht ernsthaft nachgedacht haben, das vergessen wir bald.
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Nachdenken enthält eine unendliche Quelle von Trost und Beruhigung.
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Der Mensch tut gut daran, einen Bleistift bei sich zu tragen und die Gedanken, wenn sie kommen, niederzuschreiben.
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Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit.
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Es bildet ein Talent sich in der Stille, sich ein Charakter in dem Strom der Welt.
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Nur in der Stille rüstet sich der Mensch, dass er empfange, habe und gebe.
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Stille ist Sauerstoff fürs Leben.
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Wer Zeit zur Stille findet, stärkt seine Fähigkeit, seine Ruhe nicht zu verlieren.
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Die Kunst des Ausruhens ist ein Teil der Kunst des Arbeitens.
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Erst wenn die Stille dich umstellt, entdeckst du deine inn´re Welt.
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Es gibt wirklich nur eine Stelle in der Welt, wo wir kein Dunkel sehen. Das ist die Person Jesus Christus. In ihm hat sich Gott am deutlichsten vor uns hingestellt.
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Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls nahe liegen, weil er sich nicht vorstellen mag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut von ihm zum ersten Mal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen...
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Ich erkläre mit Stolz, dass ich gläubig bin. Ich glaube an die Macht des Gebetes. Ich glaube nicht nur daran als gläubiger Katholik, sondern auch als Wissenschaftler.
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