Gott gebe mir nur jeden Tag, so viel ich darf zum Leben. Er gibt´s dem Sperling auf dem Dach; wie sollt er´s mir nicht geben?
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Ich will dem Ende trauen, wenn auch der Sturm noch tobt, dem Licht entgegenschauen: Es kommt dein Morgenrot.
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In meine Nacht voll Sorgen, voll Schmerzen, Trauer, Wut, verkündest du den Morgen, schenkst Kraft und neuen Mut.
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Ich seh an manchen Tagen nicht einen Schritt vorher: Du willst mich dennoch tragen, so dicht der Nebel wär.
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Wenn das Dunkel dieser Welt dich gefangen nimmt, dann öffne die Augen und blicke auf Gott.
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Unser Wissen und Verstand ist mit Finsternis umhüllet, wo nicht deines Geistes Hand uns mit hellem Licht erfüllet.
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Die letzte Schlussfolgerung der Vernunft ist, dass sie einsieht, dass es eine Unzahl von Dingen gibt, die ihr Fassungsvermögen übersteigen.
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Der Glaube ist der Heiligen Schrift Schlüssel.
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Es gibt keinen Weg zum Frieden, wenn nicht der Weg schon Frieden ist.
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Die Rätsel Gottes sind befriedigender als die Lösungen der Menschen.
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Friede ist für mich eins sein mit Gott. Christus ist Gottes Friede... Ich habe ihm mein Leben gegeben und gesehen: Je mehr ich an ihn glaube, desto mehr verstehe ich - er ist der Friede.
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Wo der Himmel über uns geöffnet ist, da wird die Fremde zur Heimat.
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O Herr, nimm dieses Herz von Stein und gib mir ein Herz von Fleisch und Blut: Ein Herz, dich zu lieben und zu verehren, ein Herz, in dir mich zu freuen, dich nachzuahmen und dir zu gefallen um Christi willen.
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Die Liebe allein versteht das Geheimnis, andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden.
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Alles, was ich gesehen habe, lehrt mich unserem Schöpfer zu vertrauen für alles, was ich nicht gesehen habe.
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