Beten heißt seine ganze Existenz auf Gott konzentrieren.
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Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten, dass Gott allein sich darum kümmert.
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Jesus kam nicht, um eine neue Religion zu starten, Jesus kam, um neues Leben zu geben.
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Christus steht nicht hinter uns als unsere Vergangenheit, sondern vor uns als unsere Hoffnung.
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Wir brauchen keinen großen Glauben, sondern einen Glauben an einen großen Gott.
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Bitten und Danken gehören zusammen wie die Unter- und Oberlippe eines Mundes.
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Manches Gebet erstickt unter einer Bettdecke von Worten.
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Wortlose Gebete schweigen nicht vor Gott.
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Der Weise betet mit Mose und kämpft mit Josua.
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Unser Glaube ist gesund, wenn wir das Danken gelernt haben.
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Beten heißt: sich aus der Angst der Welt aufmachen und zum Vater gehen.
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Danken, das heißt: alle Kräfte Leibes und der Seele in den Dienst Gottes stellen.
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Nicht Redner, sondern Beter braucht unsere Kirche.
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Gott hat sich verpflichtet, dem zu helfen der betet. Wer nicht betet, beraubt sich selbst der Hilfe Gottes.
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Dem Gebet den zweiten Platz zu geben heißt, Gott im alltäglichen Leben zweitrangig zu machen.
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