Fasten im biblischen Sinn ist nur möglich unter Gebet.
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Gut gebetet ist halb studiert.
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Ich habe soviel Arbeit, dass ich nicht auskomme ohne täglich mindestens drei Stunden meiner besten Zeit dem Gebet zu widmen.
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Die stillen Stunden mit Gott müssen gepflegt werden, denn sie allein geben dem inneren Leben Kraft und Nahrung. Nichts kann uns für den Ausfall heiliger Stunden stiller Augenblicke unter dem Wort und im Gebet entschädigen.
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Feste Gebetszeiten sind bewahrende Bastionen. Sie sind eine hohe Mauer, die das Eindringen teuflischer Mächte in unser Leben verhindern.
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Das satte Fleisch betet nicht gern und schickt sich nicht zum entsagungsvollen Dienst.
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Die Verbindung Beten und Fasten zeigt, dass Fasten eine Unterstützung des ernsten Gebets ist.
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Beten heißt: in Gott leben, mit Gott wirken, alles zu ihm in Beziehung zu sehen.
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Gebet ist eine Waffe, eine mächtige Waffe in einem schrecklichen Konflikt. Unsere Gebete müssen ein beständiges und bewußt ernstes Kriegsbemühen sein: eine Schlacht gegen alles, was nicht Gottes Wille sein mag.
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Gebet ist die Arbeit und die wirksame Kraft hinter jedem geistlichen Dienst. Die geistliche Geschichte einer Mission oder einer Kirchengemeinde ist in ihrem Gebetsleben niedergeschrieben.
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Das Evangelium breitet sich nur langsam und behutsam aus, wenn die Gläubigen nicht früh und spät bei ihrem Gebet sind.
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Wer viel richtet, betet wenig - hingegen, wer viel betet, richtet wenig.
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Das Gebet sollte unser Steuerrad und nicht unser Ersatzrad sein.
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Die Gemeinde des Herrn braucht heute nicht in erster Linie neue Organisationen und Methoden, sondern Männer und Frauen des Gebets.
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Viele glauben nichts, aber fürchten alles.
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