Wie hasten und jagen die Menschen nach Frieden, nach Wohlstand und Ehre, nach Liebe und Glück. Doch Sünde
2) Auch ich war in Sünde und Elend gebunden, beim
suchen nach Frieden in eigener Kraft, als Jesus in Liebe
durchs Wort mich gefunden, in Gnaden mich löste aus all
meiner Haft. Er legte ins Herz mir den ewigen Frieden.
Er schenkte mir...
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1) Wie hat man's doch bei dir so gut,
du Brunnquell edler Gaben!
Wer still an deinem Herzen ruht,
kann voll G'nüge haben.
Du lenkst den Sinn vom Staube hin
zu deinen ew'gen Höhen
und lehrst die Welt verschmähen.
2) Wie hat man's doch bei dir so gut
in dunklen Leidenstagen!
Man singt dein Lob mit frohem Mut,
wenn...
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1) Wie hat's die Seele doch so gut,
die sich dem Herrn ergibt,
die nichts mehr will und nichts mehr tut,
als dass sie Jesum liebt.
2) Still wandelt sie an Seiner Hand,
ein selig Kind des Lichts,
das Antlitz hin zu Ihm gewandt,
und scheut und fürchtet nichts.
3) Sie ziehet mutig ihre Bahn:
mit Ihm wird nichts zu schwer,
und...
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1) Wie heilig ist doch dieser Ort,
an dem ich bittend stehe!
Ist dieses nicht die Lebenspfort,
die ich hier offen sehe?
O Tisch des Herrn, bereitet mir,
ich trete jetzt erfreut zu dir
und knie gläubig nieder.
2) Wie heilig ist dies Lebensbrot,
das hier mein Geist erblicket,
das meine Seel nach Angst und Not
geheimnisvoll...
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1) Wie heilig war doch diese Stätte,
wo ich mit meinen Füßen stund.
Es ging mein Singen, mein Gebete
durch meinen Mund zu Gottes Mund.
Hatt' ich nicht Trost in reichem Maß,
als ich zu Jesu Füßen saß?
2) Mein Herze war ein rechter Tempel,
als ich in Gottes Tempel war.
Mein Jesus stellte sein Exempel
mir als ein schönes...
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1) Wie hell und unverdunkelt
glänzt überm Sternenzelt
der liebe Mond, und funkelt
zum Preis des Schöpfers dieser Welt.
2) Begraben sanft im Schlummer,
verstummt der Seufzerhall,
entschlafen ist der Kummer,
und Schweigen herrschet überall.
3) Doch wach ich noch und stehe
anbetend, Gott, vor dir!
Denn alles, was ich sehe
ruft mich,...
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1) Wie Herrlich hebt sich die Natur,
wie glänzend strahlt die Sonne
auf Berg und Tal, auf Wald und Flur!
Wer fühlt nicht neue Wonne?
Wie blätterreich ist jeder Baum,
wie frisch das Laub der Wälder!
Wie weit erstrecket sich der Raum
begrünter Segensfelder,
und buntbeblümter Wiesen!
2) Wer rief den holden Frühling her?
Wer hieß...
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1) Wie Herrlich ist die Liebespflege,
die dein erwähltes Erb' erklärt?
Du gängelst recht im Lebenswege,
du bist, der's Glaubenskünstlein mehrt.
Der allezeit mit hellerm Licht
ganz unverhofft durch's Dunkel bricht.
2) So warst du, Herr, in denen Tagen,
als man dich hier auf Erden sah,
da du die Last der Welt...
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Wie herrlich ist die neue Welt,
die Gott den Frommen vorbehält!
Kein Mensch kann sie erwerben.
O Jesu, Herr der Herrlichkeit,
du hast die Statt auch mir bereit't,
hilf sie mir auch ererben!
Weise, preise ihre Kräfte,
ihr Geschäfte mir Elenden!
Lass mich auf den Anblick enden!
Alternativer Text: Wie herrlich ist die neue...
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1) Wie herrlich ist Jesu Liebe!
Was könnte wohl schöner sein?
Es glänzen ihr' süßen Triebe
wie Perlen und Edelstein.
Ref.: Süße Jesuliebe, ewig frei und rein,
sende Deine Triebe in mein armes Herz hinein!
2) Sie bietet mir Trost im Leben
und ebnet den Pfad der Pflicht.
Wenn Wolken sich rings erheben,
so macht sie das Dunkle...
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