Ref.: Zwar gekreuzigt, gestorben, begraben,
doch er lebt aus Gottes Kraft, doch er lebt,
doch er lebt aus Gottes Kraft,
doch er lebt aus Gottes Kraft,
doch er lebt und wir mit ihm,
doch er lebt und wir mit ihm.
1) Zwar gekreuzigt, doch nicht gescheitert,
Halt gab ihm Gottes Kraft.
Dass wir furchtlos sind, mutig bleiben,
hält auch uns...
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1) Zwar, als wenn der Winter sein Gesicht
uns in seiner vollen Strenge zeigte
und die Schöpfung um uns her noch nicht
sich zum längst ersehnten Frühling neigte,
so erscheinet heute uns die Flur,
weit und breit mit tiefem Schnee erfüllet,
und die schon erwachende Natur
hat auf's neue sich in Schlaf verhüllet.
2) Doch, lass...
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1) Zween, um anzubeten, wallen
hin zu des hohen Tempels Hallen,
Jehova Throne sich zu nahn.
Jener fern: der stolz und näher.
Der Zöllner und der Pharisäer,
stehn beide da und beten an.
Der Stolze dankt, dass er
kein Sünder ist, wie der,
dieser Zöllner!
Der fleht, bereut,
und seufzt und schreit:
nur Gnade! Nur Barmherzigkeit!
2)...
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1) Zwei der Jünger gehn mit Sehnen
über Feld nach Emmaus;
Ihre Augen sind voll Tränen,
Ihre Seele voll Verdruß,
Und sie wechseln Klageworte;
Doch es ist von ihrem Orte
Unser Jesus gar nicht weit
Und vertreibt die Traurigkeit.
2) Ach es gehn noch manche Herzen
Ihrem stillen Kummer nach,
Sie bejammern voller Schmerzen
Ihre Not,...
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1) Zwei Ding', Herr Gott, ich von dir bitt',
die wollest du mir geben:
ach, lieber Herr, versag mir's nit,
so lang ich hab das Leben.
2) Lass ja von mir sein fern und weit
Abgötterei und Lügen,
gib mir auch nicht in dieser Zeit
Armut und groß' Vermögen.
3) Sondern gib mir mein b'scheiden Teil
allhier auf...
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1) Zwei Dinge sind mir immer klar
prüf ich mein Tun und mein Gemüte
und will gerecht ich sein und wahr:
ich bin ein Sünder, Gott ist Güte.
Nur ihm, nicht mir gebühret Ruhm.
Das fühlen, das ist Christentum.
2) Von eigenem Verdienste bloß
und fern von eignem Licht und Leben,
sag ich: Gott, deine Huld ist groß,
du kannst und willst...
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1) Zwei Dinge, Herr, sind not,
die gib nach deiner Huld:
Gib uns das tägliche Brot,
vergib uns unsre Schuld. (2x)
2) Zweifach ist das Gebot,
das du zum Leben gibst:
dass wir dich lieben, Gott,
den Nächsten wie uns selbst. (2x)
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Zwei Dinge, HERR, sind not, die gib in Deiner Huld:
Gib uns das täglich Brot, vergib uns uns're Schuld!
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Zwei Dinge, Herr, sind not, die gib nach deiner Huld:
gib uns das täglich Brot, vergib uns unsre Schuld!
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Zwei Dinge, Herr, sind Not,
die gib nach deiner Huld:
Gib uns das täglich Brot,
vergib uns unsre Schuld!
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