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1) Denkst du daran, wie dich dein Gott geleitet,
wie manches stille Glück Er dir bereitet,
wie manchen Unfall Er mit starken Händen
von deinem Haupte wusste abzuwenden?
Ref.: Denkst du daran, und dankst du täglich Gott dafür?
Dankst du für Seine große Güt' und Treu?
Dankst du für die Fülle Seiner Liebe?
Und für die Gnade,...
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1) Denkt euch ein Tal mit Trauben, ein Tisch voll Gäste und euch mittendrin.
Denkt euch: ihr habt gefunden, was ihr verloren. So stellt Gott euch vor.
2) Schaut nur, was auf den Tisch kommt, nicht das Verdorb'ne, sondern heißer Dank.
Und was euch stets verwehrt blieb - oh, welch ein Kampf; liegt jetzt in eurer Hand.
3) Nun kommt der...
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1) Denkt mein Geist an jene Stunden,
wo du, Heiland, für mich starbst
und durch deine Todeswunden
Heil und Leben mir erwarbst;
denk ich, was du noch gesprochen,
eh dein liebend Herz gebrochen,
o dann reißet meinen Sinn
Andacht und Bewundrung hin.
2) Der du unter Schmach und Schmerzen
noch für deine Feinde batst,
lehr auch mich, mit...
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1) Denkt, ich weiß ein Schäfelein,
das wollt gar nicht folgsam sein.
Lief von seiner Herde weg,
kam auf einen bösen Weg.
Ref.: Denkt, denkt, denkt, das Schäfelein war ich.
Denkt, denkt, denkt, das Schäfelein war ich.
Doch mein Heiland, doch mein Heiland,
doch mein Heiland suchte/heile/schützte/liebte mich.
2) Denkt, ich weiß ein...
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Denn alles, was von Gott geboren ist, überwindet die Welt.
Und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.
Und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.
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Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingebor'nen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren gehen,
sondern das ewige Leben haben,
sondern das ewige Leben haben.
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Denn also hat Gott die Welt geliebt.
Denn also hat Gott die Welt geliebt,
auf das er seinen eingeborenen Sohn gab,
damit alle die, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben!
Oh, oh.
Denn also hat Gott die Welt geliebt.
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Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben,
und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es,
nicht aus Werken, damit niemand sich rühme. (2x)
Epheser zwei, Verse acht und neun.
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Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden.
Uns aber, die wir selig werden, ist's eine Gotteskraft.
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Denn Dein ist das Reich,
Dein ist die Kraft,
Dein ist die Herrlichkeit
in Ewigkeit. Amen.
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