Wir Menschen können nur bestehen, wenn wir einander die Hände reichen.
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Die zufriedenesten Menschen leben in Dörfern, glauben an Gott und vermeiden es, ihre einmal geschlossene Ehe wieder aufzulösen. Dies sind bislang die wichtigsten Erkenntnisse der Glücksforschung.
Quelle:
Aus einem Beitrag der Süddeutschen Zeitung (16.05.12, München) |
Wirkliches Gebet reinigt Herz und Verstand. Die dicke Kruste der Selbsttäuschung, die sich um unsere Seele gelegt hat, wird aufgebrochen und entfernt.
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Es spielt keine Rolle, ob wir morgens Gott nur kurz begrüßen oder uns länger mit ihm unterhalten. Aber es ist wichtig, dass er ein Teil unserer allmorgendlichen Choreographie wird.
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Die Psalmen sind voll leidenschaftlicher Schreie ehrlicher Menschen, die ihren Gefühlen vor Gott Luft machen. Mit Ehrlichkeit kann Gott am besten umgehen.
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Gebet ist eine riskante Sache. Wir wissen nicht, was mit den Menschen geschieht, für die wir beten. Wir wissen nicht, was mit denjenigen von uns geschieht, die beten. Aber unsere Aufgabe ist es einfach zu beten.
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Wir können mit Gott Kontakt aufnehmen, indem wir ihm für ein Dutzend schöner Augenblicke danken, die wir jeden Tag erleben. Wenn wir einmal anfangen, auf diese Gaben zu achten, merken wir, wie viele es davon gibt.
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Beten bedeutet, dass wir uns der Gegenwart Gottes aussetzen.
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Das Weltmeer ist auszuschöpfen, aber nicht die Liebe Gottes.
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Wer noch lieben und staunen kann, gehört zu den Gesegneten dieser Erde.
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Liebende leben von der Vergebung.
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Die Liebe bewährt sich in der Treue, aber sie vollendet sich in der Vergebung.
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Das Wunder der ehelichen Begegnung besteht darin, dass sie aus den beiden Menschen etwas macht, was sie, wenn jeder für sich bliebe, nie werden könnten.
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Das allein bedeutet Glauben: Buchstäblich keinen Boden mehr unter den Füßen und keine Kraft in sich selbst zu haben und dennoch zu vertrauen.
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Treu sein ist keine Kunst, wenn alles glatt geht. Treu sein zeigt sich, wenn alles schief läuft.
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