Die Liebe stirbt meist an den kleinen Fehlern, die man am Anfang so entzückend findet.
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Der moderne Mensch wird in einem Tätigkeitstaumel gehalten, damit er nicht zum Nachdenken über den Sinn seines Lebens und der Welt kommt.
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Zwischen Unglück haben und unglücklich sein ist, Gott sei Dank, ein himmelweiter Unterschied.
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Wohl dem, der gelernt hat, zu ertragen, was er nicht ändern kann, und preiszugeben mit Würde, was er nicht retten kann.
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Ohne Bibel wird der evangelische Pfarrer zum Schwätzer und der katholische Priester zum Zauberer.
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Der Mensch hat neben dem Trieb der Fortpflanzung und dem zu essen und zu trinken zwei Leidenschaften: Krach zu machen und nicht zuzuhören.
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Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedes Mal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie passten auch heute noch.
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Das einzige, was die Armut beseitigen kann, ist miteinander zu teilen.
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Das ärgerliche am Ärger ist, dass man sich schadet, ohne anderen zu nützen.
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In der Liebe gilt Schweigen oft mehr als Sprechen.
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Alles kann warten, nicht aber die Suche nach Gott.
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Alles Unheil dieser Welt geht davon aus, dass die Menschen nicht still in ihrer Kammer sitzen können.
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Eine Erweckung wird es nur geben, wenn sich jemand in besonderer Weise darum bemüht.
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Erweckung ist nicht anderes, als Gott gegenüber erneut gehorsam zu werden.
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Es bedarf zweier Mittel, um eine Erweckung hervorzubringen: eines, um Menschen und das andere, um Gott zu beeinflussen. Mit der Wahrheit werden Menschen beeinflusst; mit Gebet wird Gott bewegt. Gott zu bewegen, heißt nicht, dass Gott Seine Meinung durch Gebet ändert oder dass Sein Denken oder Sein Charakter verändert wird. Sondern Gebet bewirkt solch eine Veränderung in uns, dass es nun für Gott vereinbar ist, etwas zu tun, was vorher nicht vereinbar war.
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