Wenn wir fragen: "Wo ist Gott?", dann ist das, als würde ein Fisch fragen: "Wo ist Wasser?" oder ein Vogel: "Wo ist Luft?" Es gibt keinen Ort, wo Gott nicht ist.
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Sterben ist nicht das Ende einer Existenz, sondern das Ende einer Beziehung.
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Wir sollten aus der Vergangenheit lernen, in der Gegenwart leben und für die Zukunft beten.
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Der Unterschied zwischen Tatsache und Wahrheit: Tatsache ist, dass ich mich ab und zu gar nicht als ein Kind Gottes fühle. Wahrheit ist, dass ich jede Minute meines Lebens ein Kind Gottes bin.
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Gott rechnet viel mehr mit deinem Versagen als du selbst.
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Wenn Jesus Christus heute aus deinem Leben herausgenommen würde, wie anders wäre dann dein Tagesablauf beim Frühstück, in der Firma und am Abend?
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Jesus Christus befähigt uns, in dieser Welt zu leben, wie sie wirklich ist, und nicht, wie wir sie haben wollen.
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Jesus Christus nötig zu haben ist des Menschen größte Perfektion.
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Gottes größte Heilige sind jene, die am meisten von ihm empfangen. Darum sei heute ein guter Empfänger.
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Es geht nicht in erster Linie darum, Gott zu lieben, sondern darum, Gottes Liebe zu empfangen.
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Gott zu vertrauen und Gott zu danken ist ein und dasselbe. Nur jener Mensch vertraut Gott, der immer und in allen Umständen dankbar ist. Undankbarkeit offenbart unseren Mangel an Vertrauen.
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In der Natur erkennen wir, dass Gott existiert. Aber nur in Jesus Christus erkennen wir, wie Gott ist.
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Ich muss täglich um Liebe für meinen Nächsten bitten. Denn ich habe diese Liebe nicht in mir.
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Der ganz banale Grund, warum wir heute darunter leiden, so wenig von Gott zu hören, ist der, dass wir nicht still sind und deshalb nichts hören.
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Wir sollen unseren Nächsten in Liebe wahrnehmen, annehmen, ihn lieben und ernst nehmen, aber nicht andauernd analysieren.
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