Glaube beruht auf Ursachen, nicht auf Gründen.   
  
  
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  Die Kirche hat nicht den Auftrag, die Welt zu verändern. Wenn sie aber ihren Auftrag erfüllt, verändert sich die Welt.   
  
  
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  Darum hat uns Gott die Gemeinde gegeben, damit wir nicht allein sind im Kampf gegen den Teufel.   
  
  
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  Beten heißt: Mitten durch die Kälte und Finsternis hindurchwandern und zum Vater gehen.   
  
  
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  Ich glaube, dass Gott kein zeitloses Fatum ist, sondern dass er auf aufrichtige Gebete und verantwortliche Taten wartet und antwortet.   
  
  
     Quelle:
  Widerstand und Ergebung, DBW Band 8, Seite 31    (Buch kaufen)
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  Das Gebet ist die stärkste Form von Energie, die man erzeugen kann, so real wie die Schwerkraft.   
  
  
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  Wo man Liebe aussät, da wächst Freude empor.   
  
  
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  Friede beginnt mit einem Lächeln. Lächle fünfmal am Tag einem Menschen zu, dem du gar nicht zulächeln willst: Tue es um des Friedens willen.   
  
  
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  Ich werde gewaltlos sein, weil ich darin die Antwort auf die Probleme der Menschheit sehe.   
  
  
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  Wir müssen selbst Frieden machen, ehe Frieden gemacht wird.   
  
  
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  Friede schafft Ruhe. Mitten in Hektik und Angst bringt Friede Gelassenheit. Mitten in Unruhe innere Ruhe.   
  
  
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  Die menschliche Liebe ist ein schwacher Schimmer der Ewigkeit.   
  
  
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  Nach der Prüfung kurzer Tage erwartet uns die Ewigkeit.   
  
  
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  Jeder Mensch ist ein einmaliger Mensch und tatsächlich, für sich gesehen, das größte Kunstwerk aller Zeiten.   
  
  
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  Ehe ist mehr als Liebe zueinander. Sie hat höhere Würde und Gewalt. Denn sie ist Gottes heilige Stiftung, durch die er die Menschen bis ans Ende der Tage erhalten will.   
  
  
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