Geglaubt wird was verkündigt wird, gelebt wird was geglaubt wird.
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Wir haben immer weniger zu geben, nicht weil wir immer ärmer werden, sondern weil wir immer mehr wollen.
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Weder Mann noch Frau wissen, was vollkommene Liebe ist, bevor sie nicht ein Vierteljahrhundert verheiratet waren.
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Der Mensch, der nicht Mitmensch ist, ist Unmensch.
Quelle:
Karl Barth: "Augenblicke", S. 52, urspr. aus KD IV/2 (Buch kaufen)
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Das Grundgesetz garantiert Meinungsfreiheit, nicht Freiheit davon, beleidigt zu werden. Diese Freiheit geht verloren, wenn die Political Correctness dich zum Schweigen bringt.
Quelle:
via Twitter |
Gehen Sie sonntags in die Kirchen, dann müssen Sie keine Angst vor vollen Moscheen haben.
Quelle:
in der Hamburger Morgenpost |
Es gibt keinen Widerspruch zwischen Wissenschaft und Glaube.
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Wenn wir verstehen, dass wir nicht perfekt sind, warum sollten wir nicht zu Gott kommen und seine Hilfe empfangen? Das hat nichts mit Schwachheit zu tun.
Quelle:
im Interview mit dem Magazin Complex |
Ich bin nicht in den Medien, weil ich mich so toll finde, sondern weil ich gemerkt habe: Das kann Gutes bewirken.
Quelle:
im Stern-Interview |
Ich liebe die Wahrheit, wo immer ich sie finde.
Quelle:
Über allem die Liebe - Ein John Wesley Brevier |
Wer mit Traurigkeit, Verzweiflung oder anderem Herzeleid geplagt wird oder einen Wurm im Gewissen hat, derselbige halte sich ernstlich an den Trost des göttlichen Worts, darnach so esse und trinke er und trachte nach Gesellschaft und Gespräch gottseliger und christlicher Leute, so wird's besser mit ihm werden.
Quelle:
Aus Luthers Tischreden |
Die Gebetsversammlung ist das Aschenputtel der heutigen Gemeinden.
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Kein Christ steigt je höher als sein Gebet.
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Die grundlegende Sünde ist nicht, dass wir im Gehorsam versagen, sondern dass wir auf unseren eigenen Gehorsam als Leistung vertrauen.
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Wie viele Besucher zur Bibelstunde kommen, zeigt an, wie populär die Gemeinde ist.
Wie viele Besucher zum Gottesdienst kommen, zeigt an, wie populär der Pastor ist.
Aber wie viele in die Gebetsstunde kommen, zeigt an, wie populär Jesus ist.
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