Christen haben Mut, weil Christus ihnen ewiges Leben gibt.
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Das Verhältnis unserer Zeit ist die Vernachlässigung unserer Seele.
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"Du sollst ein Fenster an die Arche machen", sagte Gott zu Noah. Lassen wir uns Mut schenken zur Bildersprache, damit wir deutlich sagen können, was uns aufgetragen ist - auf der Kanzel ebenso wir im persönlichen Gespräch!
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Nun ist zwischen Gott und den Menschen eine ewige Freundschaft, ewige Versöhnung, ewiger Friede und ewige Liebe gestiftet. Sieht und Gott in seinem Sohne an, so kann er nicht anders als uns gnädig sein.
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Nach Hause kommen, das ist es, was das Kind von Bethlehem allen schenken will, die weinen, wachen und wandern auf dieser Erde.
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Gottes Liebe ist wie ein Schiff, das seit Jahrtausenden durch die Welt fuhr, bis es an der Krippe von Bethlehem Anker warf.
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Gott lässt sich aufs Allertiefste herunter: Er kommt als Kind zu uns, damit wir Liebe zu ihm fassen und uns heilen und helfen lassen.
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Nachdem die Zeit erfüllt war, sandte Gott nicht einen Gewaltige, nicht einen großen Denker, nicht einen Eroberer, sondern in die Krippe ein armes schwaches Kind.
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Das Licht der Herrlichkeit scheint mitten in der Nacht. Wer kann es sehen? Ein Herz, das Augen hat und wacht.
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Alle Lichter, die wir anzünden, zeugen von dem Licht, das da erschienen ist in der Dunkelheit.
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Wenn wir Christum haben, so haben wir alles, was unser Herz begehrt.
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Man muss Gott nicht suchen, sondern nur finden.
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Wenn nur ein einziger Mensch auf der ganzen Welt einen Erlöser gebraucht hätte - Jesus wäre für ihn ans Kreuz gegangen.
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Bei geistlichem Profil und biblischer Bodenhaftung kommt der Glaube nicht ins Schleudern.
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Das christliche Leben besteht nicht darin, dass man niemals fällt, sondern, dass man immer wieder aufsteht.
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