Der Bericht über drei kurze Jahre des aktiven Lebens Jesu hat mehr für die Erneuerung und den Frieden der Menschheit bewirkt als alle Abhandlungen der Philosophen und alle Ermahnungen der Moralisten.
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Das ganze Leben besteht aus Gelegenheiten, Jesus zu begegnen.
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Das Ziel gibt der Richtung einen Sinn.
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Wegweiser weisen von sich weg, wir starren sie an.
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Wenn der Mensch kein Ziel hat, ist ihm jeder Weg zu weit.
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Vom Ziel haben viele Menschen einen Begriff, nur möchten sie es gerne schlendernd erreichen.
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Und als sie das Ziel aus den Augen verloren hatten, verdoppelten sich ihre Anstrengungen.
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Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht immer noch geschwinder als der ohne Ziel umherirrt.
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Meine ganze Sorge ist stets darauf gerichtet, dass ich durch meine Rede womöglich etwas Gutes, wo nicht, wenigstens nichts Nachteiliges bewirke.
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Mitleid ist die höchste Form der Liebe - vielleicht die Liebe selbst.
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Milde ist besser als Gerechtigkeit.
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Mitgefühl ist das Verständnis des Herzens.
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Wir erfahren immer schneller und genauer, was auf der Welt vor sich geht. Und merken langsam, dass uns immer weniger davon nahe geht.
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Woher ich kam, wohin ich gehe, weiß ich nicht! Doch dies: von Gott zu Gott, ist meine Zuversicht.
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Wenn nicht geschehen wird, was wir wollen, so wird geschehen, was besser ist.
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