Ich erfahre, dass jedesmal wenn Menschen sich bemühen, das Evangelium so zu leben, wie Jesus es uns lehrt, sich alles zu verändern beginnt: alle Aggressivität, alle Angst und Traurigkeit machen dann dem Frieden und der Freude Platz.
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Das größte Problem unseres Lebens ist unsere Schuld vor Gott!
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Wenn ich auf eine Bibelstelle stoße, die ich nicht verstehe, dann denke ich darüber nach und bete darüber. Es gibt vieles in der Bibel, das ich nicht verstehe, aber die Prinzipien sind dort niedergelegt, und an diese Prinzipien halte ich mich.
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Natürlich müsste ich längst tot sein; aber Gott ist anderer Meinung.
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Die beste Bibelübersetzung verdanke ich meiner Mutter. Sie übersetzte die Bibel in das Leben.
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Das Vorhandensein von geistlichem Leben merkt man manchmal nur dadurch, dass man darum kämpft, es aufrecht zu erhalten.
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Ich habe erkannt, dass ich mit jeder Sache zu Jesus kommen kann, wie schwierig sie auch sei - ich brauche mich nicht von meinen Zweifeln und Glaubensschwächen abhalten zu lassen. Ich sage nur, wie schwach mein Glaube ist. Damit habe ich Jesus mein Herz geöffnet, und er beginnt, mein Gebet zu erhören.
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Wenn alle Ozeane Tinte wären, und der Himmel ein riesiges Pergament, jeder Grashalm eine Feder und jeder Mensch ein Schriftsteller - um die Liebe Gottes droben zu beschreiben, der Ozean würde austrocknen und die Schriftrolle würde immer noch nicht alles enthalten, obwohl sie von einem Ende des Himmels zum anderen ausgerollt ist.
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Wie sollen wir Schmutz in unserem Leben erkennen, wenn wir uns Gottes Wort nicht aussetzen?
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Wenn wir sämtlichen Unrat unseres Lebens ansammeln und behalten wollen, dürfen wir nicht meinen, Gott würde Großes durch uns tun.
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Wenn Mose schreibt, dass Gott in sechs Tagen Himmel und Erde und was darinnen ist, geschaffen habe, so lasst das so bleiben, dass es sechs Tage gewesen sind. Kannst du es aber nicht vernehmen, wie es sechs Tage sind gewesen, so tue dem Heiligen Geist die Ehre, dass er gelehrter sei denn du. Weil es aber Gott redet, so gebühret es uns nicht, sein Wort aus Frevel zu lenken, wohin wir wollen.
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Christen schenken bedeutungslosen Dingen zuviel Aufmerksamkeit und vernachlässigen Dinge, die ewig sind.
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Das heute kein Mensch der Gegenwart offen ins Auge sehen kann und zugleich Kraft für zukünftige Aufgaben haben kann, der nicht an den Schöpfer -und den Erlöser- glaubt, das ist meine feste Überzeugung.
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Unser Vorbild ist Jesus, nicht nur auf Golgatha, sondern auch in der Werkstatt, auf der Landstraße, in der Menschenmenge, unter lauthalsen Forderungen, in harter Opposition, im Mangel an Ruhe und Privatsphäre, in dauernden Unterbrechungen.
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Das menschliche Herz hat so vile Ritzen, in denen sich eitle Einbildung versteckt, so viele Löcher, in denen Falschheit lauert; es ist so zugedeckt von Heuchelei, dass es sich häufig selbst täuscht.
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