1) Der güldene Rosenkranz,
geziert mit Perlen ganz,
besetzt mit lauter Edelstein,
gehört der Jungfrau rein.
2) Maria ist ihr Nam,
von königlichem Stamm.
Sie ist ein Jungfrau wohlgeziert,
der dieser Kranz gebührt.
3) Sie sitzt vor Gottes Thron
und scheint ihr Sonn' und Mon'.
Sie ist die Größt' im Himmelreich,
kein...
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1) Als ich mich verirrte, acht' ich, es ist aus.
Da kam der gute Hirte und führte mich nach Haus.
Ref.: Der gute Hirte ist da. In jeder Not, bei jeder Gefahr.
Der gute Hirte ist da. Alle-, Alle, Alleluja.
Der gute Hirte ist da. In jeder Not, bei jeder Gefahr.
Der gute Hirte ist da. Alle-, Alle, Alleluja.
2) Ihm kannst du vertrauen,...
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1) Der gute Hirte schaut und zählt
die Schafe, die ihn lieben.
Er sieht, dass eins der Lämmer fehlt!
Wo ist es nur geblieben?
Er läuft sofort, dass er es sucht,
von Schreck und Angst besessen.
Es könnte stürzen in die Schlucht!
Die Wölfe könnten's fressen!
2) Er rennt den weiten Weg zurück,
den er heut hergekommen.
Er ruft...
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Der gute Hirte will uns weiden.
Wer könnte bei ihm Mangel leiden?
Der gute Hirte will uns weiden.
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1) Der gute Jesus lässt sich gerne finden,
er kam ja darum in das Fleisch und Welt,
den Schafen nachzugehn, die sich in Sünden
verirrt und ihren Feinden zugesellt.
Doch bleibt ein allgemeiner Satz und Schluss,
dass, wer was finden will, es suchen muss.
2) Er kanns mit größtem Recht von uns verlangen.
Er kommt uns ja hierinnen selbst...
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1) Der gute Samen, Herr,
durch dich allein aufgehet.
Das Unkraut sät der Feind,
das auf dem Acker stehet.
Ach, gib, dass ich allzeit
ein reiner Weizen sei
und wachs an Frömmigkeit,
von allem Unkraut frei.
2) Das Unkraut reiß nicht aus,
Gott selbst wird's sammeln lassen,
sobald die Ernte kommt,
der Schnitter Hand wird's...
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1) Der gütig' Gott sandt den Heiland
aus lauter Gnad zu uns allsamt,
dass er für uns litt und stürbe,
aus Lieb' und Gunst Heil erwürbe.
2) Des freuen sich unsre Seelen,
sind ganz fröhlich und erzählen
die teure Gnad' so beweiset
und unser Gott an uns preiset.
3) Denn seine Lieb' ausgegossen,
durchs Geists...
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Der Hahn ist tot, der Hahn ist tot,
der Hahn ist tot, der Hahn ist tot.
Er wird nicht mehr krähn, co co di, co co da,
er wird nicht mehr krähn, co co di, co co da,
co co co co co co co co di, co co da.
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1) Der Hahn läuft im Hühnerhof
hin und her und wünscht sich,
dass er da der Größte wär,
und springt auf den Mist und singt:
Ko ki du del du di du del di du del di du del di du!
2) Das Huhn scharrt herum auf dem Hühnerhof, und denkt sich:
"Der Hahn ist schön bunt doch doof."
Und das Huhn höt ich krakeln...
Und der Hahn auf dem...
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Der hat sein Leben am besten verbracht,
der die meisten Menschen hat froh gemacht.
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