Vielleicht beten wir am meisten, wenn wir am wenigsten sagen, und am wenigsten, wenn wir am meisten sagen.
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Bete, als hinge alles von Gott ab. Handle, als hinge alles von dir ab.
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Das Gebet verändert Gott nicht, aber es verändert denjenigen, der betet.
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Ein ruhiger Schlaf kann von mehr Gottvertrauen zeugen als ein hastiges Gebet.
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Gott begehrt nichts mehr von uns, denn dass man Großes von ihm erbitte.
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Wir bitten um Silber, und er will uns Gold geben.
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Beten heißt: Gott den Sack vor die Füße werfen.
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Kurz soll man beten, aber oft und stark.
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Das Gebet im Sinne einer Bitte um etwas bildet nur einen kleinen Teil des Gebets überhaupt: Bekenntnis und Buße sind seine Schwelle, Anbetung sein Heiligtum, Gegenwart Gottes sein Brot und Wein.
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Liebende lachen stets übereinander - bis sie ein Kind haben, über das sie lachen können.
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Liebe öffnet uns die Augen für Werte, die wir ohne sie nicht erkannt hätten.
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Wer nur betet, wenn er dazu aufgelegt ist, wird bald ganz aufhören zu beten.
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Das Gebet sollte der Schlüssel für den Tag und das Schloss für die Nacht sein.
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Braucht das Gebet als Bohrer, und Brunnen lebendigen Wassers werden euch aus dem Wort entgegenquellen.
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Ob es uns gefällt oder nicht, die Bitte ist die Regel im Reich Gottes.
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