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1) Weiß ich den Weg auch nicht, du weißt ihn wohl;
das macht die Seele still und friedevoll.
Ist's doch umsonst, dass ich mich sorgend müh,
dass ängstlich schlägt mein Herz, sei's spät, sei's früh.
2) Du weißt den Weg für mich, du weißt die Zeit,
dein Plan ist fertig schon und liegt bereit.
Ich preise dich für deiner Liebe Macht,
ich rühm die Gnade, die mir Heil gebracht.
3) Du weißt, woher der Wind so stürmisch weht,
und du gebietest ihm, kommst nie zu spät,
drum wart ich still, dein Wort ist ohne Trug,
du weißt den Weg für mich, das ist genug.
Text-Erklärung:
Das Lied handelt vom tiefen Vertrauen in Gott, auch wenn man selbst den Weg nicht kennt. Die zentrale Aussage ist, dass Gott immer den richtigen Weg weiß, was der Seele Frieden und Ruhe schenkt. Es ist nicht notwendig, sich Sorgen zu machen, weil Gott bereits einen guten Plan für jeden Menschen hat. Seine Liebe und Gnade werden gepriesen, da sie Heil und Geborgenheit schenken. Gott kennt sogar die Ursachen von Schwierigkeiten und ist mächtig genug, jede Situation zu lenken. Deshalb kann der Gläubige getrost abwarten und auf Gottes Wort vertrauen, weil Gottes Führung ausreicht. Insgesamt ist es ein Lied des Trostes, der Hingabe und des Glaubens an Gottes Fürsorge.Das Lied "Weiß ich den Weg auch nicht" ist in 47 Liederbüchern enthalten:
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