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1) Wie gut ist's überwinden!
Die Worte sind gewiss:
Man wird zu essen finden
vom Holz im Paradies.
Man traue dem Versprecher
auf sein Verheißen nur,
so gibt er, was der Schächer
vom Kreuzholz her erfuhr.
2) Man muss mit Falschen kriegen;
und wenn sie noch so fein
sich zu Aposteln lügen,
so prüfe man den Schein.
Sie spotten...
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1) Wie gut ist's, von der Sünde frei!
Wie selig, Christi Knecht!
Im Sündendienst ist Sklaverei,
in Christus Kindesrecht.
2) Im Sündendienst ist Finsternis,
den Weg erkennt man nicht;
bei Christus ist der Gang gewiss,
man wandelt in dem Licht.
3) Im Sündendienst ist Hass und Leid,
man plagt und wird betrübt;
in Christi Reich...
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1) Wie gut ist's, wenn man abgespänt
von allem sich an Gott gewöhnt,
in ihm verborgen lebet!
Wie gut ist's, wenn man ist erlöst,
von Sünd' und Eigenheit entblößt
an Gott im Grunde klebet!
2) Wie gut ist's, wenn man nichts lässt ein
in seines Herzens Kämmerlein,
mit Gott lebt abgeschieden!
Wie gut ist's,...
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1) Wie gut muss doch der Heiland sein,
dass er vom Himmel kam
und als ein Kind, wie wir so klein,
die Knechtsgestalt annahm!
Wie hat er gar um uns geweint
und starb an unsrer Statt!
Er ist der beste Kinderfreund,
den's je gegeben hat.
2) Er kommt noch immer für und für
und klopft bald stark, bald fein
an unser aller...
Text: Unbekannt
Melodie: Unbekannt
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1) Wie gut und lieblich ist es,
wenn wir in Einheit verbunden sind,
und singen: Preist den Herrn,
preist den Herrn! Wie gut und lieblich ist es,
wenn wir in Einheit verbunden sind.
Und singen: Preist den Herrn, preist den Herrn.
Ref.: Preist den Herrn. Preist den Herrn.
Preist den Herrn. Preist den Herrn.
2) Von Nord bis Süd und von...
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1) Wie gut, wenn man von Sünde frei! Wie selig Christi Knecht!
Im Sündendienst ist Sklaverei, in Christo Kindesrecht.
Im Sündendienst ist Sklaverei, in Christo Kindesrecht!
2) Im Sündendienst ist Finsternis, den Weg erkennt man nicht.
Bei Christo ist der Gang gewiss, man wandelt ja im Licht.
Bei Christo ist der Gang gewiss, man wandelt...
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1) Wie hab ich doch zum Leiden
so wenig Mut
und möchte stets vermeiden,
was wehe tut.
Doch hat mein Herz gelitten,
so still und demutsvoll,
und will, dass Seinen Schritten
ich folgen soll.
2) Der Rebe muss man schneiden
ins Mark hinein.
Sie würde ohne Leiden
nicht fruchtbar sein.
Das Körnlein muss verwesen,
durchs Sterben...
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1) Wie hab ich's doch so schön und gut
bei Dir, Herr Jesu Christ;
ich weiß, dass mir Dein teures Blut
zum Heil geflossen ist.
Es macht und es erhält mich rein
von Sündenmacht und Schuld;
so darf ich allzeit selig sein
in Deiner Liebeshuld.
2) Ach, wüssten alle Menschen doch,
wie Dein Herz groß und weit,
sie würfen ab das...
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Wie habe ich mich gefreut!
Wie habe ich mich gefreut!
Wie hab ich mich gefreut,
als man zu mir sagte:
„Wir ziehen zu Gott!“
Wie habe ich mich gefreut!
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1) Wie hängt die Nacht voll Welten!
Wie glänzt der Abendstern,
als säh er Menschenfreuden
und Menschenruhe gern!
Der diese Welten baute,
hat meiner auch gedacht. -
er kann mein nicht vergessen,
getrost, die Liebe wacht!
2) Er blickt mit Vatermilde
aus seinem Sonnenmeer
in Strahlen goldner Sterne
auf seine Kinder her.
Er sieht...
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