|
1) Wie viel Mühen, Lasten, Plagen,
wie viel Gram und Herzeleid
trug mein Jesus in den Tagen
seiner ird'schen Niedrigkeit!
O du aller Welt Versöhnung,
wie viel Lästrung und Verhöhnung,
wie viel Feindschaft, Hass und Schmach
folgte Schritt für Schritt dir nach!
2) Auch die Füchs' im Walde graben
einen Bau sich warm und...
|
|
1) Wie viel zum Vorbild für Herz und Sinn
liegt, o Herr Jesu, für uns darin,
wenn wir auf dich sehen und deine Tugend.
Ach, sei so gnädig, mach unsre Jugend
dir gleich gesinnt!
2) So wie dein Hang zu dem Tempel war,
so gib ihn auch unsrer Knabenschar.
Wie du voll Begierde die Bibellehren
hörtest und merktest, so lass uns...
|
|
Wie viele ihn aber aufnahmen,
denen gab er Anrecht, denen gab er Anrecht/Macht,
Gottes Kinder zu werden,
die an seinen Namen glauben.
|
|
1) Wie viele Schafe wandern von Christi Herde weg,
von einem Berg zum andern, kalt, matt und ohne Pfleg!
Durch Hecken, Dorngebüsche, wo gift'ge Pflanzen stehn,
und über steile Felsen die armen Schafe gehn.
Ref.: O kommt, lasst sie finden, denn sie sind ja in Gefahr.
O wie köstlich alsdann, wer da sagen kann:
Auch ich bring ein...
|
|
Wie vielen bist du, Herr, verborgen,
wie viele hat dein Strahl noch nicht berührt!
O bräche an der große Morgen,
da jedes Herz dein Helles Licht verspürt,
da jede Stirn dem Glanze zugewand
und unsres Gottes voll das ganze Land!
|
|
Wie Weihrauch steige meine Bitte zu dir auf, steige meine Bitte zu dir auf. (2x)
|
|
Wie Weihrauch steige mein Gebet vor dir auf,
mein Herr und mein Gott. Halleluja.
|
|
Wie Weihrauch
steige mein Gebet
auf zu dir, mein Gott.
|
|
Wie Weihrauch steige mein Gebet
vor dir auf, Herr, du mein Gott.
|
|
1) Wie weise muss der Schöpfer sein,
auf den die Werke weisen,
von Teilchen, Kräften, winzig klein,
die umeinander kreisen,
zu Riesensternen, weit im Raum,
die umeinander drehen.
Der Mensch ahnt Zahl und Größe kaum
und kann sie nicht verstehen.
Mein Gott, der du so mächtig bist
und über allem thronst,
durch den ja erst besteht, was...
|