1) Die Nähe und Fern
hat einerlei Herrn;
ihm sind wir geweiht,
er zieht uns voran in dem heiligen Streit.
2) Drum flehen wir hier,
o Jesu, zu dir:
Dein Feuer entflamm
uns alle, die wir von demselbigen Stamm.
3) Wir ziehen ja doch
an einerlei Joch,
dran du uns gespannt,
und bieten einander die helfende Hand.
4) So gib uns denn...
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Ref.: Die neue Zeit hat begonnen nicht erst jetzt im Jahr zweitausend,
sondern da, als Gottes Liebe mir die Last der Sünden nahm.
Die neue Zeit hat begonnen bereits vor zweitausend Jahren,
als in Jesus Gott auf unsre Erde kam.
1) Alles spricht von New Age. New Age ist ein Komplott:
Hier macht sich der Mensch zu seinem Gott.
Aber nicht ich...
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1) Die off'ne Bibel für die Welt,
dies, dies sei unser Losungswort,
bis Gottes Licht die Welt erhellt
zum Heil der Völker fort und fort.
Ref.: Gesegnet Wort, sende Dein Licht,
strahl über Land und über Meer
bis jedem Volk das Heil anbricht,
die Nacht verschwindet mehr und mehr.
2) Sie offenbaret Gottes Gnad,
enthüllt des Vaters...
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1) Die Pilger zur Heimat der Seligen ziehn,
wo Tränen nie werden geweint;
wo himmlische Rosen unsterblich erblühn,
weil da Jesus als Sonne stets scheint.
Ref.: Keine Nacht kann da sein,
keine Nacht kann da sein,
weil da Jesus als Sonne stets scheint,
weil da Jesus als Sonne stets scheint.
2) Dort gibt es kein Leiden, noch Jammer, noch...
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Ref.: Die Platte am Grab ist weggerollt,
die Gruft ist leer, der Leichnam fort.
Zwei Römer schaun sich ratlos an:
"Wer, außer Gott, durchbricht den Tod?!“
1) Zwei Frauen gehen Sonntag früh
zum Grab. Erschrocken finden sie
statt Friedhofsluft ein helles Licht,
weil Jesus auferstanden ist.
2) Die Salbe war schon angerührt, mit
der...
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Ref.: Bei dir ist die Quelle des Lebens,
in deinem Licht schaun wir das Licht.
Bei dir ist die Quelle des Lebens,
in deinem Licht schaun wir das Licht.
Bei dir ist die Quelle des Lebens,
in deinem Licht schaun wir das Licht.
Bei dir ist die Quelle des Lebens,
in deinem Licht schaun wir das Licht.
1) Herr, deine Güte reicht, so weit der...
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1) Die Ruhe senkt sich wieder
auf unsre Erde nieder
in stiller dunkler Nacht.
Mit ungezählten Leiden
und ungezählten Freuden
ist abermals ein Tag vollbracht.
2) Mir sind des Tages Stunden
nicht freudenleer verschwunden.
Du liebe Vaterhand,
du hast mich treu geleitet,
viel Freuden mir bereitet,
und Schmerz und Kummer abgewandt.
3)...
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1) Die Ruhe senkt sich wieder
auf unsre Hütten nieder,
wo Treu und Frieden wohnt.
Der Sterne Glanzgewimmel
bezieht den hohen Himmel,
durch Wolken wallt der Silbermond.
2) Uns sind des Tages Stunden
in stillem Glück entschwunden
an Gottes Vaterhand;
sie ließ uns nimmer gleiten,
er wusst' uns sanft zu leiten
wie Kindlein an dem...
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1) Näher kommt das Fest. Zelte, Tische,
Körbe, Fässer stehen bereit.
Es erklingt Musik. Mmh.
Welch ein Fest, das vom Himmel übergreift!
2) Unser Mund erzählt: Jesus starb, doch
Christus lebt, das weiß unser Herz.
Wir tauchen ein in sein Sterben,
in sein Leben, in seine Wirklichkeit.
3) Jesu Tod stach den Tod; und
Christus...
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1) Die Sach' ist Dein, Herr Jesus Christ,
die Sach, an der wir stehn.
Und weil es Deine Sache ist,
kann sie nicht untergehn.
Allein das Weizenkorn, bevor
es fruchtbar sprosst zum Licht empor,
wird sterbend in der Erde Schoß
vorher vom eignen Wesen los;
im Sterben los,
vom eignen Wesen los.
2) Du gingst, o Jesu, unser...
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