1) Eltern, die mit Treue euch erzogen,
Brüder, Schwestern sind dabei;
Freunde sind euch Lieben wohl gewogen;
alles wünscht euch einerlei:
Ref.: Herz mit Herz sich nun verbinde,
wie die Hand sich legt in Hand.
Treue Liebe nimmer schwinde,
halt's durchs ganze Leben stand!
2) Gottes Kinder sind ja auch zugegen,
flehn für euch...
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Ich geh nie allein,
denn einer geht mit mir.
||: An eines glaub ich fest:
Gott geht auch mit dir. :||
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Empfangt, was ihr seid: Leib Christi,
empfangt, was ihr seid: Leib Christi,
damit ihr werdet, was empfangt: Leib Christi.
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1) Empor zu Gott, mein Lobgesang!
Er, dem das Lied der Engel klang,
der hohe Freudentag, ist da:
lobsinget ihm: Halleluja!
2) Vom Himmel kam in dunkler Nacht,
der uns des Lebens Licht gebracht.
Nun leuchtet uns sein milder Strahl,
wie Morgenrot im dunklen Tal.
3) Er kam, des Vaters Ebenbild,
vom schlichten Pilgerkleid umhüllt,
und...
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"En Guete, en Guete!", zum Ässe mitenand.
Mir nähmed, mir nähmed die Spiis us Gottes Hand.
O Vater im Himmel, gib Brot i jedes Land!
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En todo amar y servir.
En todo amar y servir.
En todo amar y servir,
amar y servir.
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1) Ich bezweifle all mein Machen.
Ich bezweifle selbst mein Sein.
Ich bezweifle auch mein Wollen,
sperr mich in mich selber ein.
Denn endlich bin ich, bin endlich, vergänglich,
verschluckt wie ein Kiesel vom tosenden Meer.
Denn endlich bin ich, bin endlich, vergänglich
wie ein Fremdling in bitterer Not.
Wo bist du mein Gott?
2) Ich...
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1) Endlich bricht der heiße Tiegel,
und der Glaub empfängt sein Siegel
als im Feur bewährtes Gold,
da der Herr durch tiefe Leiden
uns hier zu den hohen Freuden
jener Welt bereiten wollt.
2) Unter Leiden prägt der Meister
in die Herzen, in die Geister
sein allgeltend Bildnis ein.
Wie er dieses Leibes Töpfer,
will er auch des...
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1) Endlich bricht ein Tag noch ein,
der ein Tag des Zorns wird sein.
Jetzt ist Gnade, dort nicht mehr;
denn der Zorn entbrennt zu sehr.
2) Wem Gott hier noch Buße schenkt,
dass er nur daran gedenkt,
o wie zittert ihm davon
die getroffne Seele schon!
3) Aber wie wird's dort ergehn,
wo Gott nicht erlaubt zu flehn
und ganz...
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1) Endlich habe ich gewagt, meinen Mangel anzuschauen.
Endlich habe ich geschafft, mich zu öffnen im Vertrauen.
Endlich habe ich aufgehört, mich mit Vorwand zu entwinden,
und du sagst: komm her zu mir.
Ref.: Denn bei dir ist die Quelle des Lebens,
und in deinem Licht sehe ich Licht.
Denn bei dir ist die Quelle des Lebens,
meine Freude...
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