Als Gott die Welt erschuf, da schuf er den Mann und das Weib, nicht Herrn und Knecht, nicht Juden und Christen, nicht Arme und Reiche.
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Die Welt ist groß: Es gibt unzählige Wege, dem Herrn zu dienen. Es gibt auch einen für dich.
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Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gelassenheitsgebet |
Friede ist die Ruhe der Ordnung.
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Jedes neugeborene Kind bringt die Botschaft, dass Gott sein Vertrauen in die Menschen noch nicht verloren hat.
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Versuche niemals jemanden so zu machen, wie du selbst bist! Du weißt es, und Gott weiß es auch, dass einer von deiner Sorte genug ist.
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Wir können die Kinder nach unserem Sinne nicht formen; so wie Gott sie uns gab, so muss man sie haben und lieben.
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Wer einen Menschen liebt, setzt für immer seine Hoffnung auf ihn.
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Das Verhängnis unserer Kultur ist, dass sie sich materiell viel stärker entwickelt hat als geistig.
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Predigen ist die Kunst, Menschen zum Guten zu verführen.
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Musik, die für Gottes Ohr bestimmt ist, ist wirkliche Musik.
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Das Wenige, das wir vom Evangelium begreifen entfaltet sich in uns, sobald wir es, und sei es noch so schüchtern, weitergeben.
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Wenn Du willst, dass Dein Nächster an Gott glaubt, dann lass ihn sehen, was Gott aus Dir gemacht hat.
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Verscheucht Gott aus den Herzen der Menschen, sagt den Kindern, die Sünde sei nur ein Märchen, das ihre Großeltern sich ausgedacht hätten, um sie lammfromm zu machen, gebt Schulfibeln heraus, in denen Gott nicht vorkommt und die Autorität verhöhnt wird, und dann wundert euch über das, was dabei herauskommt.
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Wir haben keine Geheimrezepte für das dritte Jahrtausend, wir müssen nichts Neues erfinden, sondern nur nicht aufhören, die alte Botschaft zu verkünden, weniger mit Worten als durch das liebevolle Zeugnis des Lebens.
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