Es gibt fünf Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes und das Leben der Christen. Viele Leute lesen nie die ersten vier.
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Obwohl in mir der Wunsch ist, in Würde alt zu werden, weiß ich doch, dass jeder Tag der letzte sein kann.
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Gott nötig haben ist des Menschen höchste Vollkommenheit.
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Neid ist die Eifersucht darüber, dass sich Gott auch mit anderen Menschen außer uns beschäftigt.
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Wo Demut ist, da ist steter Friede; wo aber der Stolz herrscht, da ist Eifersucht, da ist Zorn und eine ganze Hölle voll Unruhe.
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Das Bewusstsein meiner Unzulänglichkeit erhält mich in der Einfachheit und erspart es mir, lächerlich zu werden.
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Unser Zeitalter der Weltraumflüge und der Atomspaltungen fordert eine hohe Verantwortung von jedem Einzelnen; wir haben allen Grund zu beten, dass Gott uns die Kraft schenke, dieser Verantwortung gerecht zu werden.
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Am Tage des Jüngsten Gerichts wird man uns nicht fragen, was wir gelesen, sondern was wir getan haben; nicht fragen, wie schön wir gesprochen, sondern wie fromm wir gelebt haben.
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Der Gerechte lebt durch den Glauben - aber es ist gut, wenn er das Gewissen hinzufügt.
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Gewissen ohne Gott ist etwas Entsetzliches, es kann sich bis zur größten Unsittlichkeit verirren.
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Das Gewissen des Menschen ist das Denken Gottes.
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Alles, was gegen den Glauben oder das Gewissen geschieht, ist Sünde.
Quelle:
Super epistolam B. Pauli ad Romanos (Kommentar zum Römerbrief), cap. 14, l. 3 |
Je länger man lebt, desto deutlicher sieht man, dass die einfachen Dinge die wahrhaft größten sind.
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Jeder hat sich da zu bewähren, wohin ihn Gott gestellt hat, nicht in einem fremden Nest.
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Wenn ich jemanden für das Christentum gewinnen will, lasse ich ihn in meinem Hause wohnen.
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