Die Liebe zu Gott wird an der Liebe zum Nächsten gemessen.
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Atheismus. Man glaubt gar nicht, was manche Menschen alles glauben, um nichts glauben zu müssen.
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An einen Gott glauben heißt, die Frage nach dem Sinn des Lebens verstehen.
An einen Gott glauben, heißt sehen, dass es mit den Tatsachen der Welt noch nicht getan ist.
An einen Gott glauben, heißt sehen, dass das Leben einen Sinn hat.
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Jesus Christus will nicht Bewunderer, sondern Nachfolger. Der Bewunderer ist die billige Volksausgabe des Nachfolgers.
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Wir sterben in die lebendige Hand Gottes hinein.
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Gottes Reden ist die Botschaft der leisen Töne, nicht der massiven Beschallung.
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Dass wir ja nicht aus dem Kind in der Krippe ein frommes Weihnachsmärchen machen! Das Kind ist der einzige Heiland der Welt - gestern und heute! Wer ihn verfehlt, der verfehlt das Leben.
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Wir beantworten Christi Ruf nicht mit ´wahr´ oder ´falsch´, sondern mit ´ja´ oder ´nein´.
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Der Mensch bringt sein Harr täglich in Ordnung. Warum nicht auch sein Herz?
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Wer keine Antwort auf den Tod hat, hat auch keine auf das Leben.
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Ich weiß, dass ich von diesem Gott getragen werde.
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Der Christ hat nichts anzubieten aus einem Vorrat, über den er verfügt. Er hat nichts gesammelt. Er ist nur Gast am Tisch des Herrn, und als Botschafter des Evangeliums lädt er die anderen dazu ein.
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Meine Forschungen haben ergeben, dass hinter all der Welt, mit der wir uns befassen, ein großer Orchesterdirigent sein muss, der alles lenkt und der unser Gutes will.
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Heute kennt man von allem den Preis, aber von nichts mehr den Wert.
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Gott hat gewollt, das die göttlichen Wahrheiten nicht durch den Verstand ins Herz, sondern durch das Herz in den Verstand eingehen. Denn die menschlichen Dinge muss man kennen, um sie zu lieben, die göttlichen muss man lieben, um sie zu kennen.
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