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1) Wie lange noch muss ich ertragen,
dass du dich abgewandt von mir?
Sag, muss ich mich vor Scham vergraben?
Wie lange noch? – schrei ich zu dir.
2) In meinem Herzen ist nur Leere,
auch nicht ein Funke deines Lichts,
kein Trostwort, das ich von dir höre.
Dass du mich liebst – ich spüre nichts.
3) Wie Feuer brennen meine...
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Intro: Barmherziger Gott!
1) Strafst du mich? Bist du zornig?
Ich bin getroffen bis ins Mark.
Ich vertrockne.
Heile mich!
Wie lange noch? Barmherziger Gott.
2) Komm zurück! Rette mein Leben!
Wer von den Toten lobt dich noch?
Ich will leben!
Rette mich!
Wie lange noch? Barmherziger Gott.
3) Ich schrei zu dir im Land der...
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Ref.: Wie lange schon hab ich mir diesen Tag mit euch herbeigesehnt:
Ein letztes Mal mit euch vereint zu sein!
Bleibt in meiner Liebe, bewahrt mein Wort an euch,
schenkt Liebe, wie ich euch geliebt!
1) Bleibt in Einheit verbunden. Nie entzweie euch Streit.
Seid dort, wo man euch Unrecht tut, stets zu verzeih'n bereit.
Und überall, wo...
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1) Wie lange soll es währen,
mein zartes Jesulein,
dass ich kann nach Begehren
bei dir, mein Heiland, sein?
Meine Herze denkt dein Wesen
und deine Herrlichkeit.
Da wird es recht genesen:
ach, wär schon da die Zeit!
2) Was sollte mir behagen
die Welt mit ihrer Not?
Ich höre nur von Klagen,
angst, Martern, Schmerz und Tod.
In deinen...
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1) Wie lange, wie lange vergisst Du mich, oh Gott,
und hältst Dein Gesicht von mir fern?
Wie lang soll ich leiden in Sorgen, Angst und Not,
verspottet von Feinden des HERRN?
2) Schau her, hör' mein Flehen, erbarme Dich, mein Gott,
und schenk' meinen Augen Dein Licht!
HERR, lass mich nicht fallen in dunklen Schlaf und Tod!
Der...
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- Die Seele spricht -
1) Wie lechzet doch mein Geist,
wie dürstet meine Seele
in dieser Leibeshöhle.
Wo ist das Brünnelein,
das Lebenswasser quillt?
Das alle Durstigen
mit reichem Trost erfüllt?
Ach, möcht' ich einen frischen Trunk
in dieser dürren Wüsten haben
und meinen matt' und müden Geist
doch nur mit einem...
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Wie lieb sind mir deine Wohnungen, du mein Gott.
Wie lieb sind mir deine Wohnungen, du mein Gott. Amen
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Wie lieb sind mit deine Wohnungen, Herr Zebaoth, Herr Zebaoth!
Meine Seele verlangt und sehnt sich nach dem Tempel des Herrm;
mein Leib und Seele freuen sich in dem lebendigen Gott,
mein Leib und Seele freuen sich in dem lebendigen Gott.
Der Vogel hat ein Haus gefunden, die Schwalbe ein Nest für ihre Jungen.
Deine Altäre, Herr Zebaoth,...
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1) Wie lieblich glänzt in blauer Ferne,
o Mond, dein silberfarbnes Licht,
wenn es im Kreise goldner Sterne
durch kleine Abendwolken bricht.
2) Ich bin ihm gar zu gut, es blendet
mich nicht und winkt mir freundlich zu.
Und wenn mein Tagewerk vollendet,
so bringt es mir die süße Ruh'.
3) Wie traurig würden alle Nächte
in...
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1) Wie lieblich ist das Haus des Herrn.
In deinem Vorhof weil’ ich gern,
lebend’ger Gott, du mein Verlangen.
Da stärket neu dein Wort mein Herz,
da hebt dein Lob mich himmelwärts,
ich darf den Kelch des Heils empfangen.
Wie sich die Schwalb anbauet hier,
Haus Gottes, ist’s mir wohl in dir.
2) O selig, wer auf Gott vertraut
und...
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